Seit über 20 Jahren konzentrieren wir uns auf das Stanzen von Präzisionsteilen und CNC-bearbeiteten Teilen ym@syjwj.com.cn+0086 159 1692 8704
Einleitung: Angst vor einer Kohlenstoffgrenze
Mit dem vollständigen Inkrafttreten des EU-Grenzausgleichsmechanismus für CO₂-Emissionen im Jahr 2026 fordern globale Lieferketten „Kohlenstoffdaten“ und „saubere Materialien“. Die Metallverarbeitung und Hardwarebearbeitung muss von der „Entsorgung am Ende der Produktionskette“ zur „Prävention“ übergehen – indem sie umweltfreundliche Prinzipien in die Rohstoffauswahl, die Produktion und das Abfallmanagement integriert –, um die neue Handelsbarriere für CO₂-Emissionen zu überwinden.
Saubere Rohstoffe: Mindestens ungiftig.
Alle Fortuna Metalleinsätze entsprechen den aktuellen RoHS- und REACH-Richtlinien:
Kupferlegierungen (Phosphorbronze, Messing) enthalten <0,01 % Blei, kein Quecksilber, Cadmium oder Beryllium – geeignet für Teile, die mit Medizinprodukten und Lebensmitteln in Berührung kommen;
Stahlcoils mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, geliefert mit Werks-EPD (Umweltproduktdeklaration), Recyclinganteil ≥25%;
Ankommende Chargen werden vor der Einlagerung einer Röntgenprüfung gemäß RoHS unterzogen – um sicherzustellen, dass sie keine gefährlichen Stoffe enthalten.
Grüne Produktion: Energie- und Kohlenstoffdaten in einem Kreislauf
Abfallkreislaufwirtschaft: Internes Recycling + externes Wiedereinschmelzen
Sortierung direkt an der Produktionslinie: Stahl-, Aluminium- und Kupferschrott kommen in spezielle Behälter und werden zu 100 % an die Schmelzlieferanten zurückgeliefert, wodurch ein geschlossener Kreislauf entsteht;
Materialausnutzung 85 %, im Vergleich zum Branchendurchschnitt von 70 %; jede Tonne gestanzten Stahls spart ~0,42 Tonnen CO₂e;
Preis- und CO2-Festlegung: Kunden können den Materialpreis und die CO2-Tonnen 30 Tage im Voraus festlegen und sich so gegen Preisschwankungen bei Aluminium und CO2 absichern.
Ergebnisse & Zertifizierungen
Eine externe Prüfung im Jahr 2024 bestätigt: Die Kohlenstoffemissionsintensität von Fortuna liegt 18 % unter dem Branchenstandard;
Alle Exportteile sind mit einem QR-Code für einen „Kohlenstoffpass“ versehen – scannen Sie ihn, um die Materialherkunft, den Recyclinganteil und die CBAM-Kohlenstofftonnen anzuzeigen;
Kunden laden Fortuna CBAM XML direkt in die EU-Zollsysteme hoch – kein manueller Aufwand.
Fazit: Nachhaltigkeit ist keine Kostenfrage, sondern ein Wettbewerbsvorteil.
Unter dem Druck von CO₂-Zöllen und Umweltauflagen ist „grün“ zum Schlüssel für den Zugang zu Premiummärkten geworden. Fortuna Metals integriert grünes Denken in jeden Produktionsschritt – ungiftige Materialien, energieeffiziente Anlagen, automatische CO₂-Datenerfassung und geschlossene Recyclingkreisläufe – und hilft Kunden so, die Klimagrenzen zu überwinden und sich einen Wettbewerbsvorteil in der globalen Lieferkette zu sichern. Mit Fortuna entscheiden Sie sich für den schnellsten Weg in eine CO₂-neutrale Zukunft.