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1. Grundsätze zum Aufbau einer Normteilbibliothek auf Basis von UG
1. Jedes Normteil sollte einen Mittelpunktbezug haben (z. B. einen Bezugspunkt, eine Bezugsachse oder eine Bezugsebene, wobei hauptsächlich ein dreiseitiger Bezug verwendet wird). Bei der Erstellung eines Normteils sollte das Koordinatensystem (Relativkoordinate und Absolutkoordinate) im Symmetriezentrum des Normteils liegen.
2. Die Anzahl der Features sollte so weit wie möglich reduziert werden und die Dimensionen zwischen Features werden in relationalen Ausdrücken ausgedrückt. Die charakteristischen Parameter werden in Primärparameter und Sekundärparameter unterteilt, und die Primärparameter werden zur Steuerung und Einschränkung der Sekundärparameter verwendet.
3. Für jedes Normteil sollten im Menü Baugruppe (Assemblies) die Referenz-Rets eingestellt werden und beim Aufruf nur das charakteristische Element (Solid) angezeigt werden.
4. Bei einem Standardteil, das aus mehreren zusammengebauten Standardteilen besteht, sollte darauf geachtet werden, die Parameterwertübertragung zwischen den Standardteilen im Standardteil festzulegen, d. h. die Größenverknüpfungsbeziehung zwischen den Standardteilen herzustellen und einen Hauptstandard zu verwenden Teil Zur Steuerung und Einschränkung anderer sekundärer Standardteile.
2. So erstellen Sie Normteile
1. SpreadSheet-Methode (Ratgeber: Was ist der Unterschied zwischen einer nicht verzahnten Unterlegscheibe und einer äußeren verzahnten Unterlegscheibe?)
(1) Datei→Neu, geben Sie einen Standardteildateinamen ein.
(2) Anwendung → Modellierung: Wählen Sie geeignete Parameter und Methodenschritte aus, um ein bestimmtes Teil (Vorlagenteil) im Standardteil festzulegen. Da die Methode und der Schritt der Erstellung des Vorlagenteils direkt die Auswahl der Parameter bestimmen, sollte dieser als Ganzes betrachtet werden.
(3) Toolbox→Ausdruck, Umbenennen und Bearbeiten des Parameterausdrucks.
(4) Toolbox→Teilefamilien, wählen Sie den Parameter in der Spalte „Verfügbare Spalten“ aus, klicken Sie auf „Spalte hinzufügen“ und platzieren Sie ihn in der Spalte „Ausgewählte Spalte“. Nachdem alle Parameter ausgewählt wurden, klicken Sie auf „Erstellen“, um die Tabelle (elektronisches Formular) aufzurufen.
(5) Füllen Sie die Tabelle aus und bearbeiten Sie sie. Geben Sie die Teilenummer (Part_Name) und die zugehörigen Parameterwerte in die Tabelle ein. Nach dem Ausfüllen können Sie „Teil der Teilefamilie überprüfen“ auswählen, um ein Teil zu generieren und zu verdeutlichen, ob die Parameterauswahl korrekt ist. Nachdem die obige Arbeit korrekt durchgeführt wurde, können Sie „Familie der Teilefamilie speichern“ wählen, um das elektronische Formular zu speichern.
(6) Aufruf von Normteilen. Baugruppen→Struktur bearbeiten, klicken Sie auf Hinzufügen; Geben Sie das ausgewählte Standardteil unter Teilename an. Geben Sie die Position des hinzuzufügenden Teils in der Punktunterfunktion an [z. B. (0, 0, 0)], sodass das Standardteil am angegebenen Punkt generiert wird.
Vorteile: Bietet ein im UG 3D-Entitätsformat definiertes Standardteilbibliothekssystem, das intuitiv und einfach zu erstellen ist und über eine intuitive grafische Oberfläche in die Baugruppe geladen werden kann; Die Standardteile können Unterbaugruppenfunktionen sein und in IMAN und UG/Manager verpackt werden. Dies ist eine allgemeine Methode zum Aufbau eines UG-Standardteilebibliothekssystems. Nachteile: Es muss beim Aufruf umbenannt und gespeichert werden. Wenn es nicht umbenannt wird, kann es nur im aktuellen Verzeichnis gespeichert und nicht geändert werden. Wenn das Modell ausgewählt ist und das Modell geändert werden muss, muss es neu zusammengesetzt werden.
2. Ausdrucksmethode
(1) Datei→Neu, geben Sie einen Standardteildateinamen ein.
(2) Anwendung → Modellierung, wählen Sie geeignete Parameter und Methodenschritte aus, um ein bestimmtes Teil (Vorlagenteil) im Standardteil zu erstellen.
(3) Toolbox→Ausdruck, um Parameterausdrücke umzubenennen und zu bearbeiten.
So bearbeiten Sie Ausdrücke: 1) Klicken Sie im Dialogfeld „Mehrere Ausdrücke bearbeiten“ auf „Ausgabe“, geben Sie im Verzeichnis einen Dateinamen (z. B. e.exp) ein und beenden Sie UG. 2) Bearbeiten und speichern Sie die Ausdrucksdatei e.exp. 3) Kehren Sie zu UG zurück, öffnen Sie die Teiledatei, rufen Sie das Dialogfeld zum Bearbeiten mehrerer Ausdrücke auf, klicken Sie auf die Eingabetaste und geben Sie die Ausdrucksdatei ein.
(4) Datei→Speichern, speichern Sie das Teil (.prt).
(5) Teile aufrufen. Baugruppen→Struktur bearbeiten, klicken Sie auf Hinzufügen; Geben Sie das ausgewählte Standardteil unter Teilename an. Geben Sie die Position des hinzuzufügenden Teils in der Punktunterfunktion an [z. B. (0, 0, 0)], sodass das Standardteil am angegebenen Punkt generiert wird. Anschließend wird das Teil unter einem anderen Namen gespeichert und im Baugruppenmodell in ein bestimmtes Teil umgewandelt. Wandeln Sie abschließend das Teil in ein Arbeitsteil um und ändern Sie seine Parameter, damit es den Designanforderungen entspricht.
Vorteile: einfach zu erstellen und leicht zu ändern. Nachteile: In die Assembly wird nur eine Vorlage geladen, und ihre Variablen müssen nach Abschluss der Assembly geändert werden. Sie müssen im Standardteilehandbuch nachsehen, um den Wert der Variablen zu ändern.
3. Benutzerdefinierte Feature-Methode (.udf).
(1) Datei→Neu Geben Sie einen Standardteildateinamen ein, Anwendung→Modellierung generiert eine Teiledatei.
(2) Toolbox→Expression führt eine benutzerdefinierte Benennung (Umbenennen) und Bearbeitung (Bearbeiten) von Parameterausdrücken durch.
(3) Datei→Exportieren, generieren, definieren und speichern Sie eine UDF-Datei.
(4) Toolbox→Features→User Defined realisiert den Aufruf.
Vorteile: einfacher zu erstellen; um die Beziehung zwischen charakteristischen Parametern herzustellen, charakteristische Variablen zu definieren, Standardwerte festzulegen und zur Eingabe von Schlüsselwerten aufzufordern; einfach wiederherzustellen und zu bearbeiten. Nachteile: Für die Eingabe benutzerdefinierter Merkmale muss ein neues Teil erstellt werden.
4. Verwenden Sie die Programmierung (*.grx oder *.dll): UG/Open GRIP und/oder UG/Open API (UFUN), um Programmierungen zu entwickeln, um die Generierung und den Aufruf von Normteilen zu realisieren.
Vorteile: Die interaktive Übertragung ist am bequemsten und die Anwendungsebene ist am höchsten. Nachteile: Zum Schreiben muss ein Programm verwendet werden, hohe Arbeitsbelastung.
Drei abschließende Bemerkungen
Die Einrichtung einer CAD-Standardteilebibliothek ist der Grundstein der CAD-Anwendung und eine wichtige Möglichkeit, das Niveau der CAD-Anwendung zu verbessern. Die in diesem Artikel beschriebene Methode zum Aufbau einer UG-basierten 3D-CAD-Standardteilbibliothek wurde in der Fabrik des Autors implementiert und erzielte die erwarteten Ergebnisse.
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