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Prüfverfahren für Verbindungselemente mit Außengewinde (3):
1. Gewindeentkohlungsschicht: ASTM F2328 und ISO 8981, die Anforderungen an die Gewindeentkohlungsschicht und die Prüfmethoden sind völlig konsistent. Der Entkohlungstest dient dazu, festzustellen, ob die Gewindeoberfläche des Befestigungselements nach der Wärmebehandlung entkohlt ist, und die Tiefe der entkohlten Schicht zu bestimmen. Es gibt zwei Methoden zur Erkennung der Gewindeentkohlung: die metallografische Methode und die Härtemethode. Sie werden wie folgt eingeführt:
1. Metallografische Methode: Die metallografische Methode kann die vollständig entkohlte Schicht G (G im amerikanischen Standard) messen und die Höhe des Metallsubstrats (unvollständig entkohlte Schicht) E (N im amerikanischen Standard) erfassen. Geeignet für Bolzen, Schrauben und Stehbolzen aller Leistungsstufen und aller Durchmesserspezifikationen.
2. Härtemethode: Die Härtemethode eignet sich für Bolzen, Schrauben und Stehbolzen mit einer Steigung P≥1,25 mm (US-Standard ≥28 Zähne pro Zoll). Die Höhe des Metallsubstrats (die Höhe der unvollständigen Entkohlungsschicht) E (N im amerikanischen Standard) kann gemessen werden, und die teilweise entkohlte Schicht (oder unvollständige Entkohlungsschicht genannt) kann mit der Mikrohärtemethode erfasst werden. Es eignet sich zur Schlichtungsprüfung unvollständiger Dekarbonisierung.
Der spezifische Ablauf dieser beiden Prüfmethoden ist wie folgt: (Leitfaden: Auswahl des richtigen Abschreckmediums bei der Wärmebehandlung von Verbindungselementen)
1. Probenvorbereitung: Der erste Schritt der beiden Testmethoden ist der gleiche, das heißt, es sollte eine Probenvorbereitung durchgeführt werden. Zunächst wird die Oberfläche der Probe gereinigt, die Oberflächenbeschichtung entfernt und anschließend die Probe geschnitten. Die Probe wird entlang der Quer- und Längsabschnitte der Fadenachse in etwa dem 1-fachen Fadendurchmesser vom Fadenende aus geschnitten. Und eingelegt in Kunststoff-Inlay-Pulver. Nachdem der Probenblock erhitzt und fixiert wurde, wird der Probenblock geschliffen und poliert. Nach dem Schleifen und Polieren wurde der Probenblock zur Korrosion in 3 %ige Salpetersäure getaucht, um die metallografische Struktur vollständig sichtbar zu machen. Nach dem Ätzen werden erneut Schleifen und Polieren durchgeführt, damit die Probe den Testanforderungen entspricht.
(Prüfverfahren für Verbindungselemente mit Außengewinde (3))
2. Probenerkennung: Der zweite Schritt der beiden Methoden ist: Metallografische Methode. Legen Sie die Probe unter das metallografische Mikroskop (im Allgemeinen 100 Buchstaben vergrößern), verwenden Sie den Glasbildschirm mit Skala am Mikroskop und verwenden Sie das Okular. Die maximale Gewindeentkohlungstiefe (G werden gemessen. Bei der Härtemethode wird mit einem Vickers-Härteprüfer mit einer Prüfkraft von 300 g der Härtewert des Probenblocks geprüft und insgesamt drei Punkte geprüft. Der erste Punkt ist der Referenzpunkt. Wenn HV(2)≥HV(1)-30, deutet dies auf eine Entkohlung hin; wenn HV(3)≤HV(1)+30, deutet dies auf Aufkohlung hin. Wenn die maximale Tiefe der vollständig entkohlten Schicht größer oder gleich 0,015 mm (ISO) oder 0,0006 Zoll (SAE) ist, kann die Härtemethode nicht angewendet werden.
Für die Mindesthöhe E (oder N) der unvollständigen Entkohlungsschicht gilt die Stufe 5 der U.S. Der Standard sollte 6H sein (entspricht ISO 8.8); die Stufe 8 der USA Der Standardwert sollte 2/3H (entspricht ISO 10,9) sein.
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