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Das Orangenhaut-Phänomen der Formpoliermaschine ist ein häufiges Problem, das beim täglichen Polieren der Form auftritt. Dabei wird übermäßig poliert, was bedeutet, dass die Qualität der Formoberfläche umso schlechter ist, je länger die Polierzeit ist. Es gibt zwei Phänomene des Überpolierens: Orangenhaut und Lochfraß.
Die häufigste Ursache für Orangenhaut ist Überhitzung oder übermäßige Aufkohlung der Formoberfläche. Übermäßiger Polierdruck und lange Polierzeit sind die Hauptgründe für Orangenhaut, die sich insbesondere im Polieren der Lichtleiterplatte widerspiegelt. Daher müssen wir eine Lösung für diese Frage finden.
Teile, die Lochfraß bilden, werden häufig durch harte und spröde Oxide im Stahl verursacht. Die Gründe für Lochfraß sind im Allgemeinen hoher Polierdruck, lange Zeit, geringe Reinheit des Stahls und Rost auf der Oberfläche der Form. Es gibt drei Eliminierungsmaßnahmen:
A. Oberfläche sorgfältig nachschleifen. Die Sandkörnung ist eine Stufe gröber als die bisher verwendete Körnung. Verwenden Sie für den letzten Schritt des Schleifens und anschließenden Polierens einen weichen und scharfen Ölstein.
B.. Vermeiden Sie die Verwendung des weichsten Polierwerkzeugs, wenn die Körnung weniger als 1 mm beträgt.
C. Verwenden Sie möglichst die kürzeste Polierzeit und die minimale Polierstärke.
Die Dauer des Überpolierens hängt von der Härte des Werkstückmaterials ab. Es gibt zwei Möglichkeiten, die entstandene Orangenschale zu entfernen:
A. Entfernen Sie die defekte Oberfläche, die Schleifkorngröße ist etwas gröber als die vorherige Sandzahl, und beim anschließenden Schleifen ist die Polierkorngröße geringer.
B. Führen Sie die Belastungszone bei einer Temperatur aus, die unter der Anlasstemperatur von 25 °C liegt, verwenden Sie zum Schleifen vor dem Polieren die feinste Sandnummer und polieren Sie abschließend mit der geringsten Intensität