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Mit der Entwicklung der Gesellschaft wurden Stanzteile in verschiedenen Bereichen populär. Um qualitativ hochwertige Stanzprodukte herzustellen, ist auch die Anordnung der Stanzformwerkstücke von großer Bedeutung. Auf welche Probleme sollte also geachtet werden, wenn sich das Werkstücklayout im Stanzprozess befindet? Werfen wir einen Blick darauf. Unter Werkstücklayout versteht man das Layout und die Schneidmethode der Werkstücke, die auf dem Blech geschnitten werden müssen. Die Wahl eines sinnvollen Layouts ist eine wirksame Maßnahme zur Verbesserung der Materialausnutzung, zur Senkung der Produktionskosten und zur Sicherstellung der Qualität der Werkstücke. Unter Layout versteht man zunächst die Anordnung von Zuschnittteilen auf Streifen, Leisten und Blechen. Die Wahl einer angemessenen Layoutmethode und eines angemessenen Kantenwerts ist eine wirksame Maßnahme zur Verbesserung der Materialausnutzung, zur Senkung der Produktionskosten sowie zur Sicherstellung der Qualität der Werkstücke und der Lebensdauer der Formen. 1. Entsprechend der Anordnung der Stanzteile auf dem Blatt sind die Anordnungsformen: 1, gerade Reihe 2, einreihige Reihe 3, mehrreihige Reihe 4, diagonale Reihe 5, gegenüberliegende gerade Reihe 6, gegenüberliegende gegenüberliegende diagonale Reihe usw. 2. Das Werkstücklayout ist ein wichtiger Bestandteil der Gestaltung von Stanzwerkstücken und Matrizen. Bei der Gestaltung sollten folgende Punkte beachtet werden: 1. Beim Layout sollte eine genaue und zuverlässige Positionierung berücksichtigt werden, und besonderes Augenmerk sollte auf die Verteilung und den Durchmesser der Führungsstifte gelegt werden. 2. Achten Sie beim Layout auf die Faserrichtung des Materials. Vermeiden Sie, dass die Faserrichtung parallel zur Biegelinie verläuft, und machen Sie sie so weit wie möglich senkrecht zur Biegelinie. 3. Wenn die Positionsgenauigkeit des Lochs und der Form hoch ist, sollte es so weit wie möglich in aufeinanderfolgenden Schritten ausgestanzt werden. 4. Löcher mit hohen Anforderungen an die relative Positionsgenauigkeit sollten möglichst im selben Schritt ausgestanzt werden; 5. Bei der Anordnung der Biegeformteile sollten Faktoren wie einfache Zuführung und Nichtverformung berücksichtigt werden. 6. Wenn die Biegung nicht den Anforderungen des Werkstücks entspricht, können zwei Biegungen verwendet oder die Formstation hinzugefügt werden; Bei zwei rechtwinkligen Biegungen zuerst 45° und dann 90° biegen, um eine Vertiefung des Materials zu vermeiden. 7. Wenn der Schnittkantenabstand zu gering ist, sollte er als Leerschritt eingestellt werden, um die Festigkeit der Form zu verbessern. 8. Beim Layout sollten Formenbau und Formenverarbeitung berücksichtigt werden. 9. Bei einem komplexen Loch sollte es zum schrittweisen Stanzen in mehrere einfache Löcher zerlegt werden, beim Zerlegen ist jedoch auf einen guten Zusammenhang zwischen den vorderen und hinteren Stanzzeiten zu achten. 10. Wenn absehbar ist, dass das Werkstück die Designanforderungen nur schwer erfüllen kann, sollte Raum für Formänderungen vorhanden sein. 11. Wenn die Stanzbedingungen erfüllt sind, sollte die Materialausnutzungsrate so weit wie möglich maximiert werden. Der Schrittabstand des Materials und die Breite des Materials nehmen eine ganze Zahl an. 12. Bei der Umformung sollte der Materialfluss vollständig berücksichtigt werden. Unter normalen Umständen sollte sichergestellt werden, dass das Band während des Umformprozesses nicht oder weniger deformiert wird, daher wird der Prozesseinschnitt manchmal entsprechend vergrößert. 13. Bei der Gestaltung der Stempelform sollten verschiedene Faktoren wie die Stärke der Matrize, die Stärke des Stempels, die Fixierung des Stempels und die Verarbeitung des Stempels berücksichtigt werden. 14. Beim Biegen sollten die Reihenfolge des nachfolgenden Prozesses, die Reihenfolge der verschiedenen Biegungen, die Festigkeit der Form und die reibungslose Zuführung berücksichtigt werden. 15. Um eine stabile Materialzufuhr während des Stanzvorgangs zu gewährleisten, muss ein Träger in das Layout eingesetzt und das Werkstück und das Material an der Verbindungsstelle verbunden werden. Der Träger wird im Allgemeinen auf beiden Seiten, in der Mitte oder auf einer Seite des Materials angebracht, und die Größe des Trägers muss eine ausreichende Festigkeit aufweisen und Materialien sparen. Der Träger mit Führungslöchern kann die Bewegung im Hochgeschwindigkeitsprägeprozess korrigieren. Der Standort der Verbindung sollte angemessen gewählt werden, nicht nur stabil und zuverlässig, sondern auch förderlich für die Trennung anderer Stationen und der Endstation sowie für die Trennung vom Träger. Empfohlener Artikel: Ursachen und Vorbeugung von Wandrissen in aus Metall gestanzten Zeichnungsteilen Vorheriger Artikel: Ursachen und Vorbeugung von Wandrissen in aus Metall gestanzten Zeichnungsteilen