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Die Qualität von Formsand und Kernsand hat direkten Einfluss auf die Qualität der Gussteile. Eine schlechte Qualität des Formsands führt zu Defekten wie Poren, Sandlöchern, Sandanhaftungen und Sandeinschlüssen in den Gussteilen. Guter Formsand sollte die folgenden Eigenschaften haben: 1) Nachdem die gasdurchlässige Hochtemperatur-Metallschmelze in die Form gegossen wurde, wird die Form mit einer großen Menge Gas gefüllt. Diese Gase müssen reibungslos aus der Form abgeleitet werden. Die Leistung des Sandes, die Gas durchlässt, wird als Atmungsaktivität bezeichnet. Andernfalls weist der Guss Mängel wie Porosität und unzureichendes Gießen auf. Die Luftdurchlässigkeit der Form wird durch Faktoren wie die Partikelgröße des Sandes, den Tongehalt, den Feuchtigkeitsgehalt und die Kompaktheit der Sandform beeinflusst. Je feiner der Sand, desto höher der Ton- und Feuchtigkeitsgehalt, desto kompakter ist die Sandform und desto schlechter ist die Luftdurchlässigkeit. 2) Festigkeit Die Fähigkeit von Sand, Schäden durch äußere Kräfte zu widerstehen, wird als Festigkeit bezeichnet. Der Formsand muss so fest sein, dass er beim Modellieren, bei der Handhabung und beim Schließen nicht zusammenbricht und die Oberfläche der Form beim Gießen nicht beschädigt. Die Festigkeit des Formsandes sollte nicht zu hoch sein, da es sonst aufgrund der abnehmenden Luftdurchlässigkeit und Zugeständnisse zu Defekten im Gussstück kommt. 3) Feuerbeständigkeit Hochtemperaturgeschmolzenes Metall übt nach dem Gießen eine starke Hitzeeinwirkung auf die Form aus, daher muss der Formsand in der Lage sein, der Hitzeeinwirkung hoher Temperaturen zu widerstehen, d. h. Feuerbeständigkeit. Wenn das Formmaterial eine schlechte Feuerbeständigkeit aufweist, neigt der Guss zum Anhaften von Sand. Je höher der SiO2-Anteil im Formsand ist, desto größer sind die Formsandpartikel und desto besser ist die Feuerbeständigkeit. 4) Unter Plastizität versteht man die Fähigkeit von Formsand, sich unter Einwirkung äußerer Kräfte zu verformen und nach Wegfall der äußeren Kraft die bestehende Form vollständig beizubehalten. Die Plastizität des Modelliermaterials ist gut, der Modelliervorgang ist bequem und die geformte Sandform hat eine genaue Form und einen klaren Umriss. 5) Das Volumen konzessionierbarer Gussteile schrumpft beim Kondensieren, und der Formsand sollte eine gewisse Komprimierbarkeit aufweisen, die als Konzessionsfähigkeit bezeichnet wird. Der Formsand kann sich nicht gut zurückziehen und das Gussstück ist anfällig für innere Spannungen oder Risse. Je fester der Formsand, desto schlechter ist das Zugeständnis. Durch die Zugabe von Holzspänen und anderem zum Formsand kann die Konzession verbessert werden. Vorheriger Beitrag: Vorteile von Elektrostanzteilen aus Edelstahl