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Beim Streckziehen handelt es sich um ein Stanzverfahren, bei dem eine ebene Platte durch ein Bearbeitungsverfahren zu einem offenen Hohlteil geformt wird. Als eines der Hauptverfahren des Stempelns ist das Zeichnen weit verbreitet. Mit dem Streckverfahren können dünnwandige Metallstanzteile mit unregelmäßigen Formen wie Zylinder-, Rechteck-, Trapez-, Kugel-, Kegel- und Parabolform hergestellt werden. In Kombination mit anderen Stanzverfahren können auch formschönere und komplexere Teile hergestellt werden. 1. Das Design tiefgezogener Metallstanzteile sollte möglichst einfach und symmetrisch sein und kann gleichzeitig tiefgezogen werden. Bei der Konstruktion von Tiefziehteilen ist zu beachten, dass die Form bzw. Innenmaße gewährleistet sein müssen; 2. Die Wandstärkentoleranz oder die Ausdünnung tiefgezogener Metallstanzteile sollte die Wandstärkenänderungsregel des Tiefziehprozesses nicht überschreiten und im Allgemeinen die Dicke des Tiefziehprozesses nicht verändern. Die maximale Dicke der Zylinderwand beträgt ( 0,2~0,3)t und die maximale Dicke beträgt (0,1~0,18)t, wobei t die Dicke des Blechmaterials ist. 3. Bei Werkstücken, die mehrmals gezogen werden müssen (h>0,5d), sollten die Innen- und Außenwände oder die Flanschoberfläche der Flanschziehteile beim Ziehvorgang Vertiefungen aufweisen. 4. Unter der Voraussetzung, dass die Montageanforderungen gewährleistet sind, sollte eine gewisse Neigung der Seitenwand des gezogenen Teils zugelassen werden. 5. Alle nicht gekennzeichneten Bemaßungen in der Teilezeichnung gehören zu freien Bemaßungen. Überprüfen Sie die Toleranztabelle, um die Toleranz der Abmessung gemäß IT14 zu ermitteln. Die Abmessungen des Durchmessers und der Höhe des Teils entsprechen den Anforderungen des Ziehprozesses an das Toleranzniveau des Teils. Artikelempfehlung: Was sind die Besonderheiten des Bördelprozesses im Stanzprozess? Vorheriger Beitrag: Was beinhaltet der Kalibrierungsprozess im Metallstanzprozess?