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Die Stanzeigenschaften gewöhnlicher Metallmaterialien werden wie folgt beschrieben: (1) Die Stanzleistung von Kupfer und Kupferlegierungen. Zu den häufig verwendeten Materialien zum Stanzen von Kupfer und Kupferlegierungen gehören Kupfer (d. h. reines Kupfer), Messing und Bronze. Die Stanzeigenschaften von reinem Kupfer und H62- und H68-Messing sind gut, und die Kaltverfestigung von H62 ist bei gleichen Verformungsbedingungen stärker als die von H68. Bronze hat eine schlechtere Stanzleistung als Messing und auch der Leistungsunterschied zwischen verschiedenen Güteklassen ist größer. Da Bronze durch Kaltumformung stärker gehärtet wird als Messing, sind mehr Zwischenglühungen erforderlich. (2) Die Stanzleistung von Aluminium und Aluminiumlegierungen. Zu den üblicherweise verwendeten Stanzaluminium- und Aluminiumlegierungen gehören reines Aluminium, Duraluminium, rostfreies Aluminium und geschmiedetes Aluminium. Die Festigkeit von reinem Aluminium ist sehr gering und es wird selten in mechanischen Produkten verwendet. Duraluminium, bearbeitetes Aluminium und rostfreies Aluminium sind allesamt Aluminiumlegierungen. Sie weisen im geglühten Zustand eine gute Plastizität auf und eignen sich für die Stanzverarbeitung. Bei Aluminiumlegierungen, die durch Wärmebehandlung verstärkt werden können, wie etwa Duraluminium und geschmiedetes Aluminium, kann das Abschrecken auch eingesetzt werden, um eine höhere Plastizität und umfassende mechanische Eigenschaften zu erzielen, die sich positiv auf das Stanzen auswirken. Es ist jedoch notwendig, die Temperatur beim Abschrecken zu beherrschen. Bei übermäßigem Brennen wird die Stanzleistung der Legierung erheblich beeinträchtigt. Nach der Wärmebehandlung und dem Abschrecken nimmt die Festigkeit der Aluminiumlegierung mit der Zeit allmählich zu, während die Plastizität entsprechend abnimmt. Dieses Phänomen wird als Alterungsverstärkung bezeichnet. Bei Aluminiumlegierungen mit Alterungsverstärkungseigenschaften muss nach der Abschreckbehandlung während des Mehrprozess-Stanzens der nächste Stanzvorgang durchgeführt werden, bevor sich eine Alterungsverstärkung entwickelt. Die meisten Kaltumformhärtungen für rostfreies Aluminium sind schwerwiegender, wenn komplexe Teile gestanzt werden, normalerweise 1 bis 3 Mal Zwischenglühen. Das Stanzen von Aluminiumlegierungen im warmen Zustand kann die Stanzleistung verbessern, es muss jedoch auf die Erwärmungstemperatur und die Verwendung hitzebeständiger Schmiermittel geachtet werden. (3) Molybdän und Molybdänlegierungen Molybdän weist bei Raumtemperatur eine hohe Festigkeit auf und eignet sich daher nicht für plastische Verformung. Bei der Produktion werden häufig Erhitzen und Stanzen eingesetzt. Achten Sie beim Erhitzen des Stempelns auf die Kontrolle der Heiztemperatur. Bei zu niedriger Temperatur ist der Verformungswiderstand zu groß. Bei zu hohen Temperaturen können Molybdän und Molybdänlegierungen leicht oxidieren. Beim Prägen sollte auf eine Vorwärmung der Form, eine geringere Prägegeschwindigkeit und die Verwendung hitzebeständiger Schmiermittel geachtet werden. Da Molybdän und seine Legierungen eine größere Widerstandsfähigkeit gegenüber Stanzverformungen aufweisen, ist beim Stanzen in mehreren Prozessen ein Zwischenglühen erforderlich, um Kaltverfestigung und innere Spannungen zu beseitigen. Die Zwischenglühtemperatur beträgt etwa 1000℃~1100℃. (4) Magnesiumlegierungen Magnesiumlegierungen haben bei Raumtemperatur eine geringe Plastizität und bei höheren Temperaturen eine bessere Plastizität, daher wird für Magnesiumlegierungen im Allgemeinen Wärmestanzen verwendet. Die Vorsichtsmaßnahmen beim Heißprägen sind grundsätzlich dieselben wie bei Aluminium und Molybdän. Die mechanischen Eigenschaften von Magnesiumlegierungsblechen weisen erhebliche Richtungsunterschiede auf und die Festigkeit ist unter heißen Bedingungen sehr gering, sodass das Phänomen des Tiefziehens und Ausdünnens schwerwiegender ist. Darüber hinaus können Magnesiumlegierungen beim Erhitzen leicht „verbrennen“ und Feuer fangen. Achten Sie daher bei der Herstellung auf Sicherheit. (5) Titan und Titanlegierungen Titan und Titanlegierungen weisen eine hohe Festigkeit, große Verformungskraft und eine starke Kaltverfestigung auf. Mit Ausnahme einiger Qualitäten, die zum Stanzen von Teilen mit geringer Verformung verwendet werden, wird Kaltprägen verwendet, die meisten von ihnen verwenden Wärmeprägen. Beim Stanzen von Titan und Titanlegierungen sollte eine möglichst niedrige Stanzgeschwindigkeit verwendet werden. Vorheriger Beitrag: Was sind die Gründe für die unebene Oberfläche der Stanzteile und die konkave Bogenoberfläche? Wie kann man es lösen?