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Die gezahnte Sicherungsscheibe wird in Verbindung mit der Mutter zur Montage auf der Schraube verwendet. Seine Funktion ähnelt der der Federscheibe, die ein Lösen verriegeln und verhindern kann. Fächerscheiben werden in Innenfächerscheiben und Außenfächerscheiben unterteilt. Obwohl sie zu den gleichen Sicherungsscheiben gehören, gibt es dennoch recht große Unterschiede. Schauen wir uns diesen Artikel als Einführung an.
Wie verhindert man das Lösen von Innenfächerscheiben?
Bei der Fächerscheibe handelt es sich um eine einzelne Ringscheibe, und die Öffnung ist falsch platziert. Wenn die Mutter mit einem Schraubenschlüssel festgezogen wird, werden die Zinken der falschen Öffnung in die Oberfläche des Bauteils eingelegt, um ein Lösen der Mutter zu verhindern. Die innere Zahnscheibe übt nach dem Festziehen eine nach hinten drückende Kraft aus, um ein Lösen zu verhindern.
Der Unterschied zwischen Innenfächerscheiben und Außenfächerscheiben
①, der Unterschied im Aussehen
Obwohl die Namen dieser beiden Unterlegscheiben ähnlich sind, ist ihr Aussehen doch recht unterschiedlich. Innengezahnte Unterlegscheiben haben, wie der Name schon sagt, eine Verzahnung auf der Innenseite der Unterlegscheibe, während sich bei Außenverzahnungsscheiben eine Verzahnung auf der Außenseite der Unterlegscheibe befindet. (Leitfaden: eine bekannte Geschichte über Schrauben und Gewinde)
Außenzahnscheibe
②, der Unterschied in der Funktion
Bei Schraubenköpfen mit kleineren Kopfgrößen kommen Innenzahnscheiben zum Einsatz. Innenzahnscheiben werden in der mechanischen Montage meist zur stabilen Befestigung schwingungsdämpfender Dichtungsteile eingesetzt.
Außenzahnscheiben werden an Stellen eingesetzt, an denen sich Kupplungen leicht lösen lassen, um ein Lösen oder Verschieben der Kupplungen zu verhindern. Sie werden meist unter Schraubenköpfen und Muttern verwendet.
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