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Es gibt zwei Grundformen mehrerer Zeichenmethoden, nämlich die Vorwärtszeichnungsmethode und die Rückwärtszeichnungsmethode. Das Drücken des Rückwärtsziehens ist eine Zeichenmethode zum Zeichnen der Stanzteile, wie in der Abbildung unten gezeigt, und eignet sich auch für das zweite und nachfolgende Ziehen dünner Materialien. Im Verformungsmodus des Rohlings gibt es keinen wesentlichen Unterschied zwischen der Positiv- und der Negativziehmethode. Aufgrund des 180°-Umschlingungswinkels zwischen Rohling und Matrize beim Rückwärtsziehen wird die radiale Zugspannung erhöht, so dass das Material nicht leicht knittert und der Ziehkoeffizient um 10-15 % reduziert werden kann. Beim Rückwärtsziehen lässt sich das Werkstück leicht stabil positionieren, der Formaufbau ist relativ einfach und die Höhe des Stempels und der Arbeitshub sind kleiner als beim Positivziehen. Die Wandstärke der Matrize hängt jedoch von der Differenz zwischen den Durchmessern der sekundären Halbzeuge vorher und nachher ab und kann nicht beliebig erhöht werden, sodass sie häufig die Festigkeit der Matrize beeinflusst. Der Änderungswiderstand des Materials beim Rückwärtsziehen ist größer als beim Normalziehen, und die Ziehkraft wird ebenfalls um etwa 20 bis 30 % erhöht. Um den Materialfluss zu erleichtern, verwenden die allgemeinen tiefen zylindrischen Ziehteile daher meist die Positivziehmethode. Bei konischen, sphärischen und parabolischen Tiefziehteilen wird häufig das umgekehrte Ziehverfahren angewendet, um die Entstehung innerer Falten zu vermeiden. Vorheriger Beitrag: Mehrere Probleme, die bei der Bearbeitung von zylindrischen Tiefziehteilen mit breitem Flansch beachtet werden sollten