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Bei der Bearbeitung von Stanzteilen gibt es unterschiedliche Stanzverfahren. Unter Stanzen versteht man neben Biegen, Tiefziehen und Kaltfließpressen verschiedene Stanzverfahren, darunter Umformverfahren wie Ausbeulen, Bördeln, Einschnüren, Formen und Drehen. Verändern Sie Form und Größe der Rohlinge oder Prozessteile durch die lokale Verformung des Materials. Heute sprechen wir über die Prägeeigenschaften des Ausbeulvorgangs; 1. Beim Ausbeulen handelt es sich um einen wellenförmigen Umformvorgang, bei dem rohrförmige Stanzteile oder hohle Stanzteile radial nach außen aufgeweitet werden. Von den Verformungseigenschaften her entspricht dieser Umformvorgang grundsätzlich der lokalen konvexen Verformung einer flachen Platine. Daher wird die Bildung einer konvexen oder konkaven Form auf der ebenen oder gekrümmten Oberfläche des Rohlings zusammenfassend als Ausbauchung bezeichnet. 2. Verformungseigenschaften der Ausbeulung beim Stanzen von Teilen 1. Unter normalen Umständen ist die Metalloberfläche in der Wölbungsverformungszone glatt und von guter Qualität, ohne Instabilität und Falten. Da die Dicke des Rohlings des Stanzteils im Verhältnis zur Außenabmessung des Rohlings äußerst gering ist, ist die Änderung der Dickenrichtung des Rohlings beim Ausbauchen sehr gering und die Verteilung von der Innenfläche zur Außenfläche des Rohlings sehr gering Der Rohling ist relativ gleichmäßig. Wenn daher die Wölbungskraft entfernt wird, sind die inneren und äußeren Rückfederungsrichtungen der Teile gleich, die Rückfederung ist gering, die Form der Stanzteile ist leicht beizubehalten und die Genauigkeit ist leicht zu gewährleisten. 2. Eine Ausbeulung ist eine Art Dehnungsverformung. Je besser die Plastizität des Stempelmaterials und je größer der Wert des Verfestigungsindex n ist, desto größer ist die mögliche Endverformung. Darüber hinaus beeinflussen die Formstruktur, die Teileform, die Schmierbedingungen und die Materialdicke die Verformung des Metalls in der Wölbungszone. Quelle des Artikels: Analyse des Formgebungsprozesses beim Biegen von Stanzteilen. Vorheriger Artikel: Einführung in den Formgebungsprozess beim Biegen von Stanzteilen