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Stanzteileverarbeitungsanlagen, Verarbeitung von Metallstanzteilen, mechanischen Teilen, Edelstahlstanzteilen usw. Bei der Bearbeitung von Stanzteilen gibt es viele Stanzverfahren. Heute sprechen wir über den Bördelprozess. „Bördeln“ ist die Rolle des Stanzwerkzeugs. Anschließend wird der Lochrand oder die Außenkante des Rohlings in ein vertikales Verfahren zum Formen gerader Kanten umgewandelt. Je nach Form und Spannungs- und Dehnungszustand der Kante des Stanzteils kann das Bördeln in Rundlochbördeln und Außenkantenbördeln sowie in Längsbördeln und Kompressionsbördeln unterteilt werden. 1. Verformungseigenschaften des Rundlochbördelns von Stanzteilen und Bördelkoeffizient 1. Die Verformung der Rundlochbördelung beim Stanzen von Teilen kann durch Beobachtung der Veränderungen des Gitters vor und nach der Verformung analysiert werden. Das Koordinatengitter der Verformungszone wird von einer Fächerform geändert. Ein Rechteck zeigt an, dass sich das Material in der Verformungszone in tangentialer Richtung ausdehnt. Je näher es an der Öffnung liegt, desto größer ist die Dehnung, die nahe am Strichzeichnungszustand liegt, der die größte Hauptdehnung in drei Richtungen darstellt Hauptstamm. Der Abstand zwischen den konzentrischen Kreisen ändert sich nicht wesentlich, das heißt, die radiale Verformung ist gering und die radiale Größe nimmt leicht ab. Die Wandstärke der vertikalen Seite wurde reduziert, insbesondere an der Öffnung. Die Hauptgefahr beim Bördeln runder Löcher besteht darin, dass der Rand des Lochs reißt und der Zustand des Risses vom Grad der Verformung abhängt. 2. Der Verformungsgrad der Rundlochbördelung beim Stanzvorgang wird durch das Verhältnis K der Öffnung d vor dem Bördeln zur Öffnung D nach dem Bördeln ausgedrückt. K wird als Flanschkoeffizient bezeichnet. Je kleiner der K-Wert ist, desto größer ist der Verformungsgrad. Der minimale K-Wert, den die Lochkante erreichen kann, ohne beim Bördeln zu brechen, wird als Grenzbördelkoeffizient bezeichnet, ausgedrückt durch [K] oder Kmin, manchmal auch als K abgekürzt. Der Grenzbördelkoeffizient hängt von vielen Faktoren ab, vor allem von den folgenden. ①Mechanische Materialeigenschaften: Bei Stanzmaterialien mit guter Plastizität kann der Grenzbördelkoeffizient kleiner sein. ②Der Kantenzustand des Lochs im Stanzteil: Wenn die Oberflächenqualität der Lochkante vor dem Bördeln hoch ist (kein Reißen, kein Grat), begünstigt dies die Bördelformung und der Grenzbördelkoeffizient kann kleiner sein. Um den Verformungsgrad zu verbessern, wird daher manchmal der Prozess des Bohrens und anschließenden Bördelns oder des Beschneidens der Stanzkante und anschließenden Bördelns angewendet. ③Je kleiner das Verhältnis (d/δ) des Bördellochdurchmessers d zur Materialdicke δ ist, d. h. je größer die relative Rohlingdicke, desto größer ist die absolute Dehnung des Materials vor dem Bruch. Daher kann der Grenzbördelkoeffizient dickerer Materialien kleiner sein. ④Die Form des Stempels: Der kugelförmige (parabolische oder konische) Stempel ist zum Bördeln vorteilhafter als der Stempel mit flachem Boden. Da ersteres ein Bördeln ist, öffnet sich der Rand des Lochs sanft und allmählich, sodass der Grenzbördelkoeffizient kleiner sein kann. Artikelempfehlung: Analyse des Formkorrekturprozesses beim Stanzen von Metallteilen Vorheriger Artikel: Welche Verformungseigenschaften treten beim Ausbeulen beim Stanzen von Teilen auf?