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Das Biegen von Stanzteilen wird in Freibiegen und Korrekturbiegen unterteilt. Freibiegen bedeutet, dass der Stempel nach dem Biegen nicht mehr nach unten drückt; Korrigierendes Biegen bedeutet, dass nach dem Zusammenpassen des Rohlings, des Stempels und der Matrize der Stempel weiter nach unten drückt, um eine weitere plastische Verformung des Rohlings zu bewirken und dadurch die Biegekorrektur durchzuführen. 1. Biegeverformungseigenschaften von Stanzteilen Um den Metallfluss beim Biegen des Blechs zu beobachten und die Analyse der Verformungseigenschaften des Materials zu erleichtern, wird vor dem Biegen häufig ein quadratisches Gitter mit mechanischer Gravur oder auf der Seitenfläche des Blechs angebracht Fotografisches Ätzen und anschließendes Beobachten mit Werkzeugen. Die Änderungen in der Größe und Form des Gitters vor und nach dem Biegen wurden gemessen. Nach dem Biegen und Verformen wurden folgende Eigenschaften festgestellt: 1. Der Hauptverformungsbereich. Der gebogene abgerundete Teil ist die Hauptverformungszone der Biegeverformung. Nach dem Biegen wird der Biegestanzteil in zwei Teile geteilt: abgerundete Ecken und gerade Kanten. Das Raster der abgerundeten Ecken ändert sich von einem quadratischen Raster vor dem Biegen zu einem fächerförmigen nach dem Biegen, was den Hauptverformungsbereich darstellt; Die geraden Kanten in der Nähe der abgerundeten Ecken weisen geringfügige Änderungen auf. Die geraden Kanten weit entfernt von den abgerundeten Ecken bleiben grundsätzlich unverändert. Durch Biegen in verschiedenen Winkeln wurde festgestellt, dass die Verformung des Netzes in der Verformungszone umso größer ist, je kleiner der Radius der Biegekehle ist. Daher kann der Grad der Biegeverformung durch den relativen Biegeradius (r/t) ausgedrückt werden. 2. Die Änderungseigenschaften des Biegeverformungsbereichs der Stanzteile. In der Verformungszone hat sich der Rohling in den drei Richtungen Länge, Breite und Dicke verändert, die Veränderungen sind jedoch nicht gleichmäßig. ① Längenrichtung. Das Raster ändert sich von einer quadratischen zu einer fächerförmigen Form. Die Länge der Seite nahe der Matrize (außen) wird verlängert und die Länge nahe der Seite des Stempels (innen) wird verkürzt, d. h. Bogen bb> Liniensegment bb, Bogen aa