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Wärmebehandlung beim Schweißen; 1. Vorwärmebehandlung: Bei der Vorwärmebehandlung handelt es sich um die vollständige oder teilweise Erwärmung von Bauteilen vor dem Schweißen. Der Zweck besteht darin, den Temperaturgradienten und die Abkühlgeschwindigkeit der Schweißverbindung während des Erhitzens zu verlangsamen und die Abkühlzeit der Schweißverbindung entsprechend von 800 °C auf 500 °C zu verlängern, um das Entweichen von Wasserstoff in der Schweißnaht zu erleichtern. Reduzieren Sie die Bildung verhärteter Strukturen und verhindern Sie Kaltrisse bei der Produktion. Darüber hinaus kann durch die Gesamtvorwärmung der Bauteile die Gleichmäßigkeit der Temperaturverteilung der Schweißkonstruktion entsprechend verbessert und die Eigenspannung reduziert werden. Die Vorwärmtemperatur kann durch empirische Formeln bestimmt werden, oder Sie können auf relevante experimentelle Daten zurückgreifen. Es ist zu beachten, dass diese Berechnungsformeln oder experimentellen Daten unter bestimmten Testbedingungen erstellt werden und auf der minimalen Vorwärmtemperatur basieren, bei der keine Risse entstehen. Daher sollte bei der Auswahl besonders auf den Anwendungsbereich geachtet werden, um unnötige Verluste zu vermeiden. Eine zu hohe Vorwärmtemperatur erhöht nicht nur die Kosten, sondern verschlechtert auch die Arbeitsbedingungen des Schweißers. Unter der Voraussetzung, dass die Prozessanforderungen erfüllt werden können, sollte daher möglichst eine niedrigere Vorwärmtemperatur verwendet werden. Um verzögerte Risse bei der Zwischenschichterwärmung an mehrschichtig geschweißten Bauteilen zu verhindern, sollte die Zwischenschichttemperatur nicht niedriger als die Vorwärmtemperatur sein, da sonst die verzögerten Risse nicht wirksam verhindert werden können. 2. Nachwärmebehandlung: Nach Beendigung des Schweißvorgangs wird mit dem Vorwärmgerät das Schweißstück bzw. der Schweißbereich sofort erwärmt und für einen bestimmten Zeitraum gehalten. Der Zweck besteht darin, den Wasserstoff im Schweißgut ausreichend entweichen zu lassen, um Risse zu verhindern. In praktischen Anwendungen hat die Nachwärmebehandlung bei niedriglegierten Stählen mit höherer Festigkeit und geschweißten Bauteilen mit größeren Dicken einen offensichtlicheren Effekt auf die Vermeidung von Rissen. Durch die Wahl einer angemessenen Nachwärmebehandlungstemperatur kann die Vorwärmtemperatur bis zu einem gewissen Grad gesenkt werden (normalerweise kann sie um 50 °C gesenkt werden) oder das Vorheizen sogar abgebrochen werden. Eine Senkung der Vorwärmtemperatur trägt dazu bei, die Arbeitsbedingungen der Arbeiter zu verbessern, die Produktionseffizienz zu steigern, den Energieverbrauch von Linearführungen zu senken und das Risiko von Defekten wie thermischen Rissen aufgrund einer zu hohen Vorwärmtemperatur zu verringern. 3. Wärmebehandlung nach dem Schweißen: Die Wärmebehandlung nach dem Schweißen ist die vollständige oder teilweise Wärmebehandlung der geschweißten Komponenten nach Abschluss des Schweißens. Sein Zweck besteht darin, die Struktur und Leistung des Metalls zu verbessern, die Schweißeigenspannung zu reduzieren, die gehärtete Struktur der Schweißwärmeeinflusszone zu erweichen und die allgemeine Behandlung der Schweißverbindungen und gehärteten Stanzteile zu verbessern; 1. Das Kugelstrahlen der geschweißten Teile soll verhindern, dass Stahlkugeln bohren. Bei Schweißnähten müssen die inneren Schweißnähte geschweißt werden und die Innenstadt und der Hohlraum müssen so weit wie möglich vermieden werden. Sind im Bauwerk Innen- und Hohlräume erforderlich, muss diese gebeizt werden, um die Qualität der Oberflächenentrostung zu erreichen. 2. Schweißteile aus gewöhnlichen niedriglegierten Strukturen müssen entsprechend dem Kohlenstoffäquivalent und Legierungselementgehalt der geschweißten Teile, der Dicke der Teile, dem Zweck und den Anforderungen der Stahlkonstruktion vorgewärmt und nachgeschweißt werden. 3. Bei geschweißten Teilen mit einem abgedichteten Innenhohlraum sollte vor der Wärmebehandlung ein Φ10-mm-Loch an einer geeigneten Position in der Zwischentrennplatte bearbeitet werden, damit der Hohlraum mit der Außenwelt kommunizieren kann. Wenn die Außenwand gebohrt werden muss, sollte diese nach der Wärmebehandlung wieder verschlossen werden. . 4. Die radiologische Fehlererkennung von Schweißnähten sollte den Anforderungen genügen. Damit das Schweißen mechanischen Leistungsprüfungen unterzogen werden kann, muss dies in den Zeichnungen oder in den technischen Anforderungen der Bestellung angegeben werden. Die Arten der mechanischen Leistungsprüfung und die Probengrößen der Schweißnähte sollten den Vorschriften entsprechen. Die Probenplatte sollte nach dem Schweißen mit dem Werkstück verschweißt werden. Nach der gleichen Wärmebehandlung und durch das Erscheinen einer zerstörungsfreien Prüfung im Voraus. 5. Wenn die Schweißverbindung auf Dichtheit und Druckprüfung geprüft werden soll, muss diese gemäß den Anforderungen dieser Norm durchgeführt werden. Wenn eine Druckprüfung erforderlich ist, müssen der Prüfdruck und die Druckprüfzeit in den Zeichnungen oder Bestellanforderungen angegeben werden. Verwandte Neuigkeiten: Die Eigenschaften der Hauptmaterialien von Stanzteilen, die Behandlung häufiger Probleme von Stanzteilen, die Eigenschaften von Gerüststanzteilen und die Bedeutung von Inspektionen