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Unter dem Gesichtspunkt der Prozesssicherheit ist das Gewindefräsen eine überlegene Gewindeschneidtechnologie. Der M6 u200bu200b-Gewindefräskopf mit 240-mm-Werkzeugflansch verfügt über externe Bohrzähne (nur die halbe Zähnezahl) und kann eine Lebensdauer von mehr als 5000 Stunden erreichen.
Durch die weitere Verkürzung der Produktionszykluszeit, die Verbesserung der Sicherheit des Produktionsprozesses von Komponenten, die Verbesserung der unabhängigen Forschung und Entwicklung von Motorprodukten und der Schneidverarbeitung können Hersteller professionelle Unternehmen zur Zusammenarbeit finden. Komet entscheidet sich beispielsweise für den Einsatz von Standard- oder Spezialwerkzeugen wie Komet, Dihart und Jel, um die anspruchsvolle Innenbearbeitung und die Bearbeitungsvorgänge vom Bohren bis zum Gewindeschneiden zu unterstützen.
Mit Gewindefräsköpfen können die für die Montage erforderlichen Löcher direkt am Gehäusedeckel angebracht werden. Besonders anspruchsvoll ist die Bearbeitung des Gehäuses des Seitenkanalverdichters. Die komplexe Form des Manteldeckels weist viele störende Konturen auf, was die Bearbeitung erschwert und dazu führt, dass der Flansch des Gewindewerkzeugs länger wird. Hierfür können ausschließlich Wellenverlängerungen verwendet werden. Wenn der Standard-Gewindefräskopf M62,5D ist, erreicht der Werkzeugflansch 240 mm. Ein langer Flansch kann eine größere Radialkraft verursachen. Die Folge einer solchen Bearbeitung ist, dass das Werkzeug nach der Bearbeitung von 50 bis 60 Gewindegängen brechen kann. Der Grund liegt darin, dass der Flansch zu lang ist und die auf das Werkzeug wirkende Radialkraft relativ groß ist. Das Gewindefräsverfahren ist die beste Wahl. Dieser Prozess kann ein einzelnes Werkzeug einsparen und einen erheblichen Zeiteinsparungsvorteil bieten. Darüber hinaus lässt sich diese Technologie auch auf moderne Bearbeitungszentren übertragen.
Obwohl es nicht einfach ist, den Bruch des Werkzeugs beim Gewindeschneiden zu erfassen und die erforderliche Zuverlässigkeit nicht zu erreichen, da diese Technologie erhebliche Vorteile bietet, selbst wenn das Werkzeug kaputt geht, vertreten die Menschen dennoch eine positive Sichtweise. Das heißt, Das kaputte Werkzeug bleibt nicht im Loch zurück, sodass keine Zeit für die Reinigung des Lochs aufgewendet werden muss und es nicht zu fehlerhaften Produkten kommt.
Ein weiterer Vorteil der Gewindefrästechnologie besteht darin, dass Bohren, Reiben und Gewindeschneiden in einem Prozess integriert werden können. Beim Einsatz herkömmlicher Technologie zum Gewindeschneiden werden 2 bis 3 Arten von Werkzeugen (z. B. Schneckenbohrer, Reibahle oder Trapezbohrer und Gewindebohrer) benötigt; Beim Einsatz der Gewindefrästechnologie können Werkzeugverbrauch und Werkzeugwechselzeit eingespart werden.
Die Anzahl der Zähne wird halbiert, aber die Sicherheit erhöht. Aus Sicht der Betriebssicherheit ist es die bessere Wahl, die Verarbeitungsmethode des Außenbohrens zu übernehmen, um beim Anzapfen des Gehäuses des Seitenkanal-Luftkompressors eine Frischluftzufuhr zu gewährleisten. Da sich die Zähnezahl gegenüber dem ursprünglichen Verfahren um die Hälfte reduziert, muss der Vorschub reduziert und die Bearbeitungszeit verlängert werden. Dieser Einfluss ist jedoch im Verhältnis zur erreichten Betriebssicherheit nicht signifikant. Dadurch kann die Lebensdauer des Werkzeugs 5000-5200 Gewindegänge auf einmal erreichen. Durch die Verwendung von Außenbohrzähnen wird zudem die Radialkraft des Werkzeugs stark reduziert.
Um den besten Nutzeffekt des Gewindeschneidfräskopfes auf dem Bearbeitungszentrum zu erzielen, wird die TPT Online-CNC-Programmsoftware verwendet. Durch diesen Ansatz hat Komet auch die Auswahl des am besten geeigneten Gewindewerkzeugs in verschiedenen Situationen und die Formulierung von Verarbeitungsverfahren realisiert. Die entwickelten Verfahren gewährleisten eine 100%ige Bearbeitungsmaßgenauigkeit und beste Vorschubgeschwindigkeit und Schnittgeschwindigkeit