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Die Fachbegriffe des Metallstanzens und ihre spezifische Bedeutung lauten wie folgt: Erstens Tiefziehen: ein Stanzverfahren, bei dem gerade Wolle oder Prozessteile in Hohlteile umgewandelt werden oder Hohlteile in Form und Größe weiter verändert werden. Beim Tiefziehen wird das Hohlteil hauptsächlich dadurch geformt, dass das Material, das sich außerhalb des Bodens der konvexen Matrize befindet, in die konkave Matrize fließt. Zweitens das Beschneiden: ein Stanzprozess, bei dem ein Metallstanzwerkzeug verwendet wird, um die Kante des Formprozesses zu beschneiden, um ihr einen bestimmten Durchmesser, eine bestimmte Höhe oder eine bestimmte Form zu verleihen. Drittens: Stanzen: ein Stanzvorgang, der den Abfall entlang der geschlossenen Kontur vom Material oder Prozessteil trennt und das erforderliche Loch im Material oder Werkstück erhält. Viertens Bördeln: ein Stanzverfahren, bei dem eine kurze Seite entlang der Konturkurve in eine kurze Seite umgewandelt wird. Fünftens: Drehen des Lochs: ein Stanzvorgang, bei dem das Material entlang des Umfangs des Innenlochs in einen Seitenflansch gedreht wird. Sechstens das Stanzen: ein Stanzverfahren, bei dem Materialien entlang einer geschlossenen Kontur getrennt werden. Die abgetrennten Materialien werden zu Werkstücken oder Prozessteilen, die größtenteils flach sind. Siebtens, Formgebung: Basierend auf dem Materialfluss werden kleine Änderungen in Form und Größe der Prozessteile vorgenommen, um die Genauigkeit des Werkstücks sicherzustellen. Dies ist ein Stanzprozess. Dieser Artikel wurde erstmals im Original veröffentlicht. Bei Nachdruck geben Sie bitte die Quelle und den Autor an