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Wie wir alle wissen, erfordert Formstahl eine gute Polierfähigkeit, um die wesentlichen Eigenschaften des Materials widerzuspiegeln, aber das Polierproblem von Präzisionsstanzteilen war schon immer ein Problem, das Unternehmen nicht grundsätzlich lösen können. Das große Problem beim Polieren von Präzisionsstanzteilen ist das „Überpolieren“. Übermäßiges Polieren bedeutet, dass die Oberflächenqualität der Form umso schlechter ist, je länger die Polierzeit ist. Beim Überpolieren treten zwei Phänomene auf, nämlich „Orangenhaut“ und „Mikropits“. Übermäßiges Polieren tritt meist beim mechanischen Polieren auf. Die unregelmäßige und raue Oberfläche von Präzisionsstanzteilen wird „Orangenhaut“ genannt. Es gibt viele verschiedene Gründe für das Auftreten von „Orangenhaut“. Die häufigsten Gründe sind ein zu hoher Polierdruck, eine zu lange Polierzeit und eine falsche Poliermethode. Wenn die Oberflächenqualität von Präzisionsstanzteilen nicht gut ist, erhöhen viele Menschen den Polierdruck und verlängern die Polierzeit. Darüber hinaus führt der unsachgemäße Poliervorgang häufig zu einer Verschlechterung der Oberflächenqualität. Die Bildung von „Mikrogruben“ oder „Sandlöchern“ ist auf die nichtmetallischen Einschlüsse (Verunreinigungen) der Stahlsorte zurückzuführen, bei denen es sich in der Regel um harte und spröde Oxide handelt; Sie werden beim Polieren von Präzisionsstanzteilen aus der Stahloberfläche herausgezogen, um „Mikrogruben“ oder „Sandlöcher“ zu bilden.