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In den letzten Jahren hat das gesellschaftliche Eigentum an landwirtschaftlichen Wasserpumpen in meinem Land erheblich zugenommen, insbesondere an kleinen landwirtschaftlichen Wasserpumpen, wie Tauchpumpen und selbstansaugenden Pumpen, die aufgrund ihres niedrigen Preises und ihrer einfachen Bedienung bei den Anwendern beliebt sind. Aufgrund der großen Anzahl von Herstellern kleiner Wasserpumpen ist die technische Festigkeit jedoch ungleichmäßig, was zu einer großen Lücke in der Produktqualität führt. In Verbindung mit Faktoren wie unsachgemäßer Bedienung und Verwendung haben viele Benutzer neue Probleme verursacht und sogar große wirtschaftliche Verluste erlitten. Laut Statistik wird derzeit in meinem Land die Hälfte des jährlichen Produktionsvolumens landwirtschaftlicher Wasserpumpen für den Ersatz veralteter Produkte verwendet. Daher ist die Auswahl einer langlebigen und zufriedenstellenden Wasserpumpe und die Verlängerung der Lebensdauer der Wasserpumpe zu einem Problem geworden, das die meisten Benutzer sehr beschäftigt.
1. Wählen Sie eine standardisierte Wasserpumpe
1. Was ist eine standardisierte Wasserpumpe?
Die standardisierte Wasserpumpe ist das neueste Wasserpumpenmodell, das vom Land gemäß den ISO-Anforderungen entwickelt und gefördert wird. Seine Hauptmerkmale sind geringe Größe, geringes Gewicht, hervorragende Leistung, einfache Bedienung, lange Lebensdauer und geringer Energieverbrauch. Es repräsentiert den neuesten Trend in der aktuellen Wasserpumpenindustrie.
2. So wählen Sie eine Wasserpumpe aus
Wenn sich der Benutzer für eine Pumpe entscheidet, sollte er sich am besten an eine von der Landmaschinenabteilung zugelassene Verkaufsstelle wenden und sich unbedingt über den Hersteller informieren. Es wird empfohlen, dem Kauf wassergefüllter elektrischer Tauchpumpen Vorrang zu geben und sich das Marken- und Produktqualitätszertifikat anzusehen. Kaufen Sie keine Produkte mit drei Nummern (also ohne Hersteller, ohne Produktionsdatum, ohne Produktionslizenz), sonst kommt es zu Problemen und die Anwender sind hilflos.
3. Welche Wasserpumpenmarke ist gut?
Als Anwender fällt es aufgrund der begrenzten Fachkenntnisse schwer, sich zu entscheiden. Am besten wenden Sie sich an einen Experten für Wasserpumpen. Wenn es wirklich niemanden gibt, den man konsultieren kann, möchten Sie vielleicht einige alte Pumpenbenutzer konsultieren, insbesondere solche, deren eigene Nutzungsbedingungen ähnlich sind. Es ist eine kluge Entscheidung, die vertrauenswürdigen, zuverlässigen und ausgereiften Produkte dieser Benutzer zu kaufen. Gleichzeitig sollte je nach örtlicher Stromversorgung eine einphasige Pumpe oder eine dreiphasige Pumpe verwendet werden.
2. Wählen Sie eine Pumpe, die den Förderhöhenanforderungen entspricht
1. Auswahl des Pumpenkopfes
Mit der sogenannten Förderhöhe ist die erforderliche Förderhöhe gemeint, nicht die Hubhöhe. Bei der Auswahl einer Wasserpumpe ist es besonders wichtig, diesen Punkt zu kennen. Der Pumpenhub beträgt etwa das 1,15- bis 1,20-fache der Hubhöhe. Beispielsweise beträgt die vertikale Höhe von einer Wasserquelle bis zum Ort, an dem das Wasser verwendet wird, 20 Meter, und der erforderliche Hub beträgt etwa 23 bis 24 Meter. Bei der Auswahl der Wasserpumpe sollte die Förderhöhe auf dem Typenschild der Wasserpumpe nahe an der erforderlichen Förderhöhe liegen. In diesem Fall ist der Wirkungsgrad der Wasserpumpe am höchsten und der Einsatz wirtschaftlicher. Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, dass sie absolut gleich sind. Im Allgemeinen kann die Pumpe in einer energiesparenderen Situation arbeiten, solange die Abweichung 20 % nicht überschreitet.
2. Wie hoch ist der Hub des Typenschildes?
Die Wahl einer Pumpe, deren Förderhöhe auf dem Typenschild viel kleiner ist als die geforderte Förderhöhe, wird den Wünschen des Anwenders oft nicht gerecht. Selbst wenn es Wasser pumpen kann, wird die Wassermenge erbärmlich gering sein und es wird sogar zu einem nutzlosen Leerlauf. Pumpe. Ist je höher der Pumpenhub, desto besser? Tatsächlich ist es das nicht. Wenn die Pumpe mit hoher Förderhöhe für niedrige Förderhöhe verwendet wird, ist der Durchfluss zu groß, was zu einer Überlastung des Motors führt. Wenn der Motor über einen längeren Zeitraum betrieben wird, steigt die Temperatur des Motors, die Wicklungsisolationsschicht altert allmählich und sogar der Motor brennt.
Drittens: Wählen Sie eine geeignete Strömungspumpe
Die Förderleistung der Pumpe, also die Wasserleistung, sollte generell nicht zu groß sein, da sonst die Anschaffungskosten der Pumpe steigen. Spezifische Probleme sollten im Detail analysiert werden. Beispielsweise sollte die selbstansaugende Wasserpumpe, die der Eigenentzug des Benutzers nutzt, so klein wie möglich gewählt werden; B. die Tauchpumpe des Benutzers zur Bewässerung, sollte die Durchflussrate entsprechend gewählt werden.
Viertens gibt es mehrere Punkte, auf die bei der Verwendung geachtet werden sollte
Die genaue Beherrschung der Einsatzweise ist ein wichtiger Faktor, um die Lebensdauer der Pumpe zu verlängern und wirtschaftliche Verluste zu reduzieren.
1. Für Tauchpumpen
Führen Sie vor dem Start einige notwendige Inspektionen durch: ob die Drehung der Pumpenwelle normal ist und ob es zu Blockierungen kommt; ob die Position des Laufrads normal ist; ob die Kabel und Kabelstecker gebrochen, zerkratzt oder gebrochen sind. Achten Sie auf die Spannungsänderung während des Betriebs. Diese wird im Allgemeinen innerhalb von ±5 % der Nennspannung geregelt. Darüber hinaus ist die Position der Pumpe im Wasser sehr wichtig. Wählen Sie einen Ort mit viel Wasser, ohne Schlamm und möglichst guter Wasserqualität. Die Pumpe sollte senkrecht im Wasser hängen. Dadurch ging die Wasserleistung stark zurück oder es konnte gar nicht mehr abgepumpt werden.
2. Für selbstansaugende Pumpen
Es sollte so weit wie möglich an einem gut belüfteten Ort platziert werden, um eine schnelle Wärmeableitung zu ermöglichen und die Temperatur des Motors zu senken. Andernfalls kann der Motor bei längerem Betrieb leicht durchbrennen. Wenn ein Landwirt beispielsweise eine selbstansaugende Pumpe verwendet, kommt es zu einer Überhitzung des Motors und einem Durchbrennen der Spule, weil die Kunststofffolie, die den Motor bedeckt, nicht entfernt wird. Überprüfen Sie außerdem vor dem Start unbedingt die Wassermenge im Pumpenkörper, da dies sonst nicht nur die Selbstansaugleistung beeinträchtigt, sondern auch leicht die Wellendichtungsteile verbrennt. Unter normalen Umständen sollte die Wasserpumpe 3 bis 5 Minuten nach dem Start entladen werden, andernfalls sollte sie zur Inspektion sofort abgeschaltet werden.
3, Wartung der Wasserpumpe
Wenn die Wasserpumpe einmal ausfällt, bauen Sie sie niemals selbst auseinander. Denn wenn man es selbst zerlegt, zerlegt man es blind, ohne zu wissen, wo der Fehler liegt; Zweitens werden die ursprünglichen intakten Teile oft ohne Spezialwerkzeug beschädigt. Am besten gehen Sie zur Reparatur zu einer erfahrenen Großreparaturwerkstatt und tauschen die überalterten Teile und bestimmte Verschleißteile rechtzeitig aus. Unter normalen Umständen sollte die Wasserpumpe alle sechs Monate repariert werden, um Fehlfunktionen zu vermeiden.
4, Nichtgebrauchszeitraumspeicherung
Während der Nichtgebrauchszeit sollte die Pumpe rechtzeitig von der Wasserquelle entfernt werden und das Wasser in der Pumpe abgelassen werden, insbesondere im kalten Winter. Anschließend an einen trockenen Ort stellen. Wenn möglich, können Benutzer auch Butter auf die wichtigen Teile der Pumpe auftragen und Schmieröl auf die Lager auftragen, um ein Rosten der Teile zu verhindern. Darüber hinaus ist die Nichtbenutzungsdauer der Pumpe nicht so lang wie möglich. Bei längerem Nichtgebrauch rosten nicht nur die Teile leicht, sondern auch die Lebensdauer der Pumpe wird verkürzt