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① Erstellen Sie zunächst die entfaltbare leere Vorlage (3~5) der Stanzteile, wiederholen Sie das Probelayout auf der Zeichnung und ordnen Sie nach Festlegung des vorläufigen Plans die Stanz-, Schneid-, Abfallschneide- und anderen Trennstationen zu Beginn an Layoutzeichnung, dann die Formstation der Reihe nach am anderen Ende anordnen und schließlich das Werkstück und den Träger so anordnen, dass sie getrennt werden. Versuchen Sie bei der Anordnung der Arbeitsposition, das Stanzen eines kleinen halben Lochs zu vermeiden, um zu verhindern, dass der Stempel aufgrund ungleichmäßiger Kraft bricht. ②Die erste Station ist im Allgemeinen mit Stanz- und Stanzprozess-Pilotlöchern ausgestattet. Die zweite Station ist mit einem Führungsstift zur Führung des Bandmaterials ausgestattet. In den nachfolgenden Stationen wird der Führungsstift entsprechend der Anzahl der Stationen und den bewegungsanfälligen Stationen eingestellt. Es kann künftig auch an jedem anderen Sender eingestellt werden. 2~3 Stationen sind mit Führungsstiften ausgestattet. Die dritte Station kann mit einer Fehlererkennungseinrichtung für den Zuführschritt entsprechend der Positionierungsgenauigkeit des Prägestreifens ausgestattet werden. ③Wenn die Anzahl der Löcher in den Stanzteilen groß ist und die Positionen der Löcher zu nahe beieinander liegen, können die Löcher an unterschiedlichen Positionen ausgestanzt werden, aber die Löcher können aufgrund des Einflusses des nachfolgenden Umformprozesses nicht verformt werden. Bei porösen Löchern mit Anforderungen an die relative Positionsgenauigkeit sollte das synchrone Stanzen in Betracht gezogen werden. Wenn die Matrize aufgrund der begrenzten Matrizenstärke nicht gleichzeitig ausgestanzt werden kann, sollten Maßnahmen ergriffen werden, um ihre relative Positionsgenauigkeit sicherzustellen. Das komplexe Loch kann in mehrere einfache Löcher zerlegt und Schritt für Schritt ausgestanzt werden. ④Die Wahl der Formrichtung (oben oder unten) sollte der Konstruktion und Herstellung der Form zuträglich sein und einer reibungslosen Materialzufuhr förderlich sein. Wenn die Umformrichtung von der Stanzrichtung abweicht, können Mechanismen wie Schrägschieber, Hebel und Pendelblöcke verwendet werden, um die Umformrichtung zu ändern. ⑤Um die Festigkeit des Matrizeneinsatzes, der Auslassplatte und der festen Platte zu verbessern und sicherzustellen, dass die Einbaupositionen der geformten Teile nicht stören, können im Layout leere Stationen festgelegt werden, und die Anzahl der leeren Stationen wird entsprechend bestimmt die Anforderungen an die Formstruktur. ⑥Bei Biege- und Tiefziehformteilen sollte der Verformungsgrad jeder Station nicht zu groß sein, und Stanzteile mit größerem Verformungsgrad können mehrmals umgeformt werden. Dies dient nicht nur der Qualitätssicherung, sondern auch dem Debuggen und Trimmen von Formen. Für Umformteile mit hohen Präzisionsanforderungen sollte eine Formstation eingerichtet werden. Um eine Dehnung des Materials in der Verformungszone des U-förmigen Biegeteils zu vermeiden, sollte darüber nachgedacht werden, zunächst um 45 Grad und dann um 90 Grad zu biegen. ⑦Im progressiven Tiefziehlayout können Techniken wie das Tiefziehen von Vorderkerben und Rillen angewendet werden, um den Materialfluss zu erleichtern. ⑧ Wenn lokale Druckrippen vorhanden sind, sollten diese im Allgemeinen vor dem Stanzen angeordnet werden, um eine Verformung des Lochs aufgrund der Druckrippen zu verhindern. Wenn sich beim Herausragen des Beutels ein Loch in der Mitte des hervorstehenden Beutels befindet, kann zunächst ein kleines Loch gestanzt werden, um den Materialfluss zu erleichtern, und dann nach dem Überstand bis zur erforderlichen Öffnung gestanzt werden. ⑨Wenn nicht viele Folgeumformstationen vorhanden sind und die Präzisionsanforderungen an das Werkstück hoch sind, kann die „Reset“-Technologie eingesetzt werden, d. h. der Rohling des Werkstücks wird vor der Umformstation entlang seiner vorgegebenen Kontur gestanzt, jedoch nicht mit der Gürtel. Das Material wird getrennt. Wenn der Stempel 20 bis 35 % des Materials schneidet, wirkt der Rückstellmechanismus in der Form auf die umgekehrte Kraft, um das geschnittene Werkstück zurück in das Band zu drücken und es dann zur Umformung an die nachfolgende Bearbeitungsstation zu senden