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1. Die erforderliche Leistung des Schneidteils des Drehmeißels (1) Ausreichende Härte Die Härte des Schneidteils des Drehmeißels muss höher sein als die Härte des zu bearbeitenden Materials und die Härte des Werkzeugs muss über HRC60 liegen Raumtemperatur. (2) Gute Verschleißfestigkeit Das Werkzeugmaterial muss während des Schneidvorgangs starker Reibung standhalten, daher muss der Schneidteil des Drehmeißels eine gute Verschleißfestigkeit aufweisen. (3) Bessere Zähigkeit und Festigkeit Beim Schneiden wirkt das Drehwerkzeug Schlag- und Schnittkräften aus, sodass eine höhere Schlagzähigkeit und Biegefestigkeit erforderlich sind. (4) Bessere Hitzebeständigkeit (rote Härte). Die Hitzebeständigkeit ist ein wichtiger Indikator zur Messung der Schneidleistung von Werkzeugmaterialien. Beim Schneiden entsteht viel Wärme. Die Leistung von Werkzeugmaterialien, die Härte bei hohen Temperaturen aufrechtzuerhalten, wirkt sich direkt auf die Lebensdauer des Werkzeugs aus. Je besser also die Hitzebeständigkeit des Werkzeugs ist, desto höher ist die Schnittgeschwindigkeit, die es aushalten kann, und auch die Bearbeitungseffizienz wird deutlich verbessert. (5) Gute Herstellbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Das Schneidwerkzeug sollte eine gute Herstellbarkeit beim Schweißen, eine bessere Herstellbarkeit bei der Wärmebehandlung und eine bessere Schärfleistung aufweisen. Gleichzeitig sollte es hinsichtlich Preis und Ressourcennutzung sinnvoll und praktisch sein. 2. Häufig verwendete Materialien für Drehwerkzeuge (1) Schnellarbeitsstahl Schnellarbeitsstahl ist ein Werkzeugstahl, der mehrere Legierungselemente wie Wolfram, Molybdän, Chrom und Vanadium enthält und einen weißen metallischen Glanz aufweist. Die Härte nach der Wärmebehandlung beträgt HRC63-66, was eine gute Zähigkeit und Festigkeit sowie eine gute Herstellbarkeit aufweist, größeren Stößen standhält und leicht zu schärfen ist, um scharfe Schneidkanten zu erhalten. Daher wird es als High-End-Stahl bezeichnet, ist aber hitzebeständig ist schlecht und hält nur einer Temperatur von 600 °C stand, sodass ein Hochgeschwindigkeitsschneiden nicht möglich ist. Schnellarbeitsstahl eignet sich besonders für die Herstellung verschiedener komplexer Umformwerkzeuge, Gewindewerkzeuge, Bohrer, Reibahlen usw. Beim Einsatz als Drechselbahn wird es hauptsächlich als Feindrehmeißel eingesetzt. Zu den häufig verwendeten Schnellarbeitsstählen gehören hauptsächlich W18Cr4V-Wolfram-Schnellarbeitsstahl und W6M05Cr4V2 Wolfram-Molybdän-Schnellarbeitsstahl. ①Schnellarbeitsstahl der Wolframserie W18Cr4V, dieser Schnellarbeitsstahl, verfügt über gute umfassende Eigenschaften und kann zur Herstellung aller Arten komplexer Werkzeuge und Endbearbeitungswerkzeuge verwendet werden und ist weit verbreitet. Der Nachteil besteht darin, dass die Thermoplastizität schlecht ist und es nicht für die Herstellung von Werkzeugen mit großen Querschnitten geeignet ist. ②W6Mo5Cr4V2 Schnellarbeitsstahl der Wolfram-Molybdän-Serie Dieser Schnellarbeitsstahl ist eine im In- und Ausland weit verbreitete Marke. Seine Biegefestigkeit und Zähigkeit sind besser als bei W18Cr4V. Der Nachteil besteht darin, dass der Abschrecktemperaturbereich eng ist und die Schleifleistung etwas schlechter ist. Es wird im Allgemeinen zur Herstellung warmgewalzter Werkzeuge verwendet. (2) Wolframkarbid- und Titankarbidpulver für Hartmetallfuß aus Hartmetall plus Co, Mo, Ni usw. sind pulvermetallurgische Produkte, die durch Pulverschmelzen als Bindemittel hergestellt werden. Hartmetall hat eine sehr hohe Härte (89–93 HRA, entspricht 74–82 HRC), eine gute Verschleißfestigkeit und eine Hitzebeständigkeit von 800–1000 °C, aber seine Zähigkeit ist schlecht, es wird leicht spröde und kann starken Stößen nicht standhalten kann durch Schärfen eines angemessenen Werkzeugwinkels ausgeglichen werden. Hartmetall ist ein weit verbreitetes Drehwerkzeugmaterial, das sich für das Hochgeschwindigkeitsschneiden eignet. Häufig verwendete Hartmetalle sind der K-Typ (Wolframbohrertyp), der P-Typ (Wolframbohrer-Titantyp) und der M-Typ (Wolfram-Titan-Tantal-(Niob)-Bohrertyp). Kategorie K eignet sich für die Bearbeitung von Eisenmetallen, Nichteisenmetallen und Nichteisenmetallen mit kurzen Spänen; Kategorie P eignet sich für die Bearbeitung von Eisenmetallen mit langen Spänen; Kategorie M eignet sich für die Bearbeitung von Eisenmetallen und Nichteisenmetallen mit langen Spänen oder kurzen Spänen. (3) Beschichtetes Werkzeugmaterial Beschichtetes Werkzeugmaterial entsteht durch Auftragen einer dünnen Schicht einer Metallchemikalie mit hoher Härte und hoher Verschleißfestigkeit auf das Substrat aus Werkzeugmaterial (z. B. Schnellarbeitsstahl oder Hartmetall). Das Beschichtungsmaterial hat eine hohe Härte, eine gute chemische Stabilität, verursacht keine leichte Diffusion und keinen Verschleiß und weist einen kleinen Reibungskoeffizienten auf. Dadurch kann die Schneidleistung des Werkzeugs deutlich verbessert werden und die Standzeit ist 1-3 mal länger als bei unbeschichteten Hartmetallwerkzeugen. Allerdings haben beschichtete Werkzeuge auch Nachteile: Die Schärfe, Zähigkeit und Spanfestigkeit der Schneidwerkzeuge sind nicht so gut wie bei unbeschichteten Werkzeugen. (4) Kubisches Bornitrid Kubisches Bornitrid (kurz CBN) hat eine hohe Härte (8000–9000 HV), die nur von Diamant übertroffen wird, und seine thermische Stabilität ist viel höher als die von Diamant. Es kann noch bei 1300℃ geschnitten werden. Werkzeuge aus kubischem Bornitrid können Materialien wie gewöhnlichen Stahl, Hartguss, gehärteten Stahl und Hochtemperaturlegierungen bearbeiten, was die Schnittgeschwindigkeit und die hohe Produktivität erhöhen kann. CBN ist ein vielversprechender neuer Werkzeugwerkstoff. Vorheriger Beitrag: Wie sollte die Prägewalzen-Zylindermatrize beschaffen sein?