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Stempelprodukte werden aus verschiedenen Materialien hergestellt. Daher sollten die Materialien zunächst einmal im Einsatz Leistung erbringen, um die Funktion des Produktes sicherzustellen. Darüber hinaus sollte das Material auch über eine geeignete Prozessleistung verfügen. Die durch Stanzverarbeitungsverfahren erhaltenen Stanzteile sollten hinsichtlich Strukturform, Maßhaltigkeit und anderen Anforderungen für die Eigenschaften des Stanzprozesses geeignet sein. Die Materialien, aus denen die Stanzteile bestehen, sollten auch für die Eigenschaften des Stanzprozesses geeignet und für die Stanzverarbeitung geeignet sein. Die Anforderungen an den Stanzprozess für Metallmaterialien umfassen die folgenden Aspekte: 1. Die chemische Zusammensetzung des Materials: Generell gilt: Je niedriger der Kohlenstoffgehalt des Stahls, desto geringer der Gehalt an Verunreinigungen, desto besser ist seine Plastizität und desto geringer ist seine Härte. Daher werden kohlenstoffarmer Stahl und niedriglegierter Stahl (mit niedrigem Kohlenstoffgehalt) häufig als Stanzmaterialien verwendet. 2. Die Oberflächenqualität des Materials: Die meisten Materialien der Stanzteile sind Stahlplatten, am häufigsten werden dünne Platten verwendet. Das Land hat bestimmte Vorschriften und Anforderungen an die Oberflächenqualität von Stahlplatten. Die Oberfläche des Materials muss glatt und glatt sein, frei von Kratzern, Verunreinigungen, Poren und Schrumpfungen; der Materialabschnitt darf keine Delamination und keine offensichtlichen mechanischen Beschädigungen aufweisen; Die Oberfläche des Materials muss frei von Rostflecken, Oxidschichten und anderen Anhaftungen sein. Im Stanzprozess kann das Material mit der besten Oberflächenqualität Stanzteile mit einer glatten Oberfläche und höherer Qualität erhalten, und es ist nicht leicht, während des Verformungsprozesses zu brechen, und es ist nicht leicht, die Form zu beschädigen. 3. Materialorganisation: Die mechanischen Eigenschaften metallischer Werkstoffe hängen nicht nur von ihrer chemischen Zusammensetzung ab, sondern auch von ihrer Organisationsstruktur. Im Allgemeinen ist die Plastizität umso größer, je feiner die Struktur des Metalls ist, was sich positiv auf die Verformung des Materials beim Stanzen auswirkt. Ist die Struktur des Metalls jedoch zu fein, nimmt die Festigkeit und Härte des Materials zu. 4. Die mechanischen Eigenschaften des Materials: „Angesichts der Prozessleistung des Materials ist der plastische Index des Materials von großer Bedeutung.“ Für den Verformungsprozess gilt: Je besser die Plastizität und je größer der zulässige Verformungsgrad des Materials, desto besser ist die Herstellbarkeit des Materials. Für den Trennvorgang sollte das Material eine entsprechende Plastizität aufweisen. Wenn die Plastizität zu hoch ist, ist das Material zu weich und die Kanten der Stanzteile neigen dazu, mehr Grate zu erzeugen, und die Abmessungen lassen sich nicht leicht mit der erforderlichen Genauigkeit erreichen. Ist die Plastizität zu gering, ist das Material zu hart und spröde und die Lebensdauer der Form wird beeinträchtigt. 5. Materialdickentoleranz: „Während der Stanzverarbeitung sind die Anforderungen an Materialdickenabweichungen relativ streng. Dies liegt daran, dass ein bestimmter Matrizenspalt zum Stanzen von Materialien mit einer bestimmten Dicke geeignet ist. Wenn derselbe Matrizenspalt zum Stanzen von Materialien mit großen Dickenunterschieden verwendet wird, verringert sich die Qualität und Genauigkeit des resultierenden Werkstücks, und auch die Matrize kann leicht beschädigt werden. Insbesondere beim Zieh-, Bördel- und Biegeprozess kann es aufgrund der ungleichmäßigen Materialstärke zur Abfallproduktion kommen. Bei der Umformung großer Stanzteile kann es sogar zu Schäden an der Presse kommen. Einige Fabriken geben auch Längen- und Breitentoleranzen für geschnittene Streifen vor. Diese Vorschriften sollen sicherstellen, dass das Stanzen und Stanzen gemäß dem geplanten Layout durchgeführt werden kann und kein Material verschwendet wird. Gleichzeitig soll sichergestellt werden, dass der Streifen korrekt auf der Matrize positioniert ist und die nach dem Stanzen erhaltenen Stanzteile keine fehlenden Kanten oder fehlenden Ecken aufweisen. Empfohlener Artikel: Diskussion über die Notwendigkeit eines Metallzugversuchs Vorheriger Artikel: Probleme, die beim Umgang mit Altmetall-Stanzteilen beachtet werden müssen