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Das Korea Institute of Science and Technology hat eine Technologie entwickelt, die es Elektrofahrzeugen ermöglicht, mit der Energie einer vollständigen Batterie bis zu 800 Kilometer weit zu fahren, was etwa der Hin- und Rückstrecke von Seoul nach Busan entspricht.
Koreanische Wissenschaftler haben den weltweit ersten Straßentest eines Autos mit Magnesium-Luft-Batterie abgeschlossen. Magnesium-Luft-Batterien nutzen Magnesium als Anode und Luftsauerstoff als Kathode. Es kann mittlere und große Energiesysteme mit hoher Energiedichte antreiben, beispielsweise Elektrofahrzeuge und Notstromversorgungen.
Erfolgreicher Straßentest
Das Korea Research Institute of Science and Technology gab bekannt, dass eines seiner Teams Fahrtests mit Autos, die mit Magnesium-Luft-Batterien betrieben werden, erfolgreich abgeschlossen hat. DR. Cho Byung-won vom Energy Convergence Research Center des Instituts leitete das Projekt. Magnesium-Luft-Batterien haben die fünffache Energiekapazität von Lithiumbatterien gleicher Größe und erfordern eine kürzere Ladezeit. Wenn ein Auto, das mit einem Magnesium-Luft-Batteriesystem betrieben wird, auf dem gleichen Niveau läuft wie ein herkömmliches Benzinauto, hat es eine höhere Energiedichte als das aktuelle Elektroautomodell.
Magnesium-Luft-Batterie
Magnesium-Luft-Batterien sind für ihre hohe Energiedichte bekannt. Allerdings ist die Reaktionseffizienz der Magnesiumanode gering und die Reaktionsgeschwindigkeit der Luftkathode ebenfalls langsam. Dies bedeutet, dass die Magnesium-Luft-Brennstoffzelle zwar viel Energie speichern kann, die Energie jedoch nur begrenzt in tatsächliche Leistung umwandelt. Um dieses Problem zu lösen, verwendete das Team des Korea Institute of Science and Technology verschiedene Substanzen, um die chemische Zusammensetzung der Magnesiumanode und der Luftkathode zu verändern und die Effizienz und Geschwindigkeit der Reaktion zu verbessern. Am Ende verdoppelte sich die Energiekapazität der Magnesium-Luft-Batterie des Teams im Vergleich zu herkömmlichen Batterien.
Und die Ladezeit des Akkus beträgt nur 10 Minuten, es müssen lediglich die Magnesiumplatte und der Salzwasserelektrolyt ausgetauscht werden. Es ist jedoch noch zu früh, um zu sagen, dass Magnesium-Luft-Batterien in Elektrofahrzeugen eingesetzt werden. Bis zur Kommerzialisierung sind noch viele Schwierigkeiten zu überwinden. Das größte Problem sind die Kosten. Die Kraftstoffkosten des aktuellen Automodells mit Magnesium-Luft-Batterie sind dreimal so hoch wie die Kosten eines benzinbetriebenen Autos. DR. Cho Byung-won sagte, dass die aktuellen Kraftstoffkosten zwar immer noch sehr hoch seien, aber sobald die Batterietechnologie und die Magnesiumhydroxid-Rückgewinnungstechnologie entwickelt seien, die Folgekosten voraussichtlich erheblich sinken würden und die Kommerzialisierung von Magnesium-Luft-Elektrofahrzeugen noch möglich sei