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Bei zylindrischen Tiefziehstanzteilen mit breitem Flansch ist auf folgende Aspekte zu achten: 1) Bei der Berechnung der Rohlingsgröße ist am Flansch eine Beschnittzugabe von 1 bis 6 mm zu berücksichtigen. 2) Der Durchmesser des beim ersten Ziehen geformten Flansches kann nicht bei jedem weiteren Ziehen verringert werden, da sonst das Werkstück leicht bricht. 3) Um sicherzustellen, dass das Werkstück beim anschließenden Tiefziehen nicht reißt, sollte das erstmals in die Matrize eingezogene Material 3-10 % (bezogen auf die Fläche) mehr sein als das Material des zuletzt gezogenen Teils das Werkstück, um die Zugspannung zu reduzieren. Bei jedem Tiefziehen steigt das Material leicht an. Wenn jedoch zu viel Material eingezogen wird, wird der Flanschteil uneben, was die Qualität der Stanzprodukte beeinträchtigt. 4) Die R-Konkavität und die R-Konvexität jedes Ziehsteins sollten schrittweise verringert werden, und die Höhe von h ändert sich ebenfalls allmählich. Aufgrund des Rückpralls des Materials nimmt h jedoch möglicherweise nicht unbedingt zu, sondern nimmt manchmal ab. 5) Wenn die Größe des Werkstücks unbedingt erforderlich ist oder der Kehlradius zu klein ist, sollte es beim letzten Mal umgeformt werden. Vorheriger Beitrag: Bei der Verarbeitung von Stanzteilen aus Edelstahl muss die Stanzleistung von Edelstahlmaterialien verstanden werden