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Biegeteile sind eine Art Stanzteile, aber da die Biegeteile relativ einfach sind, ist die Konstruktion der Biegematrize nicht kompliziert, was bei der Verarbeitung der Stanz- und Biegematrize dazu führt, dass einige Details oft übersehen werden, (1) Biegematrize Die Form muss eine U-förmige Biegematrize mit einer Auswerfervorrichtung entwerfen. Zu Beginn des Biegens berührt der Biegestempel die obere Platte und komprimiert die Stahlplatte, übt eine ausreichende Presskraft auf die Stahlplatte aus und der Stempel bewegt sich nach unten, um die Platte U-förmig zu falten. Beim Biegen werden am Ende des Biegehubs der Stempel und die obere Platte gequetscht, um den Biegeteil zu korrigieren, sodass zwei Ecken gleichzeitig gebogen werden können, die Unterseite des Werkstücks flach ist und die Qualität gut ist. Nach dem Biegen wird das Teil an der Oberplatte angehoben. Wenn keine Auswurfvorrichtung vorhanden ist, ist die Unterseite des U-förmigen Biegeteils nicht flach und das Werkstück kann nur schwer in der konkaven Form stecken bleiben. Daher kann die Biegematrize nicht ohne Auswurfvorrichtung auskommen. (2) Die Korrekturbiegematrize benötigt eine Hubbegrenzungsvorrichtung. Es gibt zwei Formen des Stahlbiegens: Freibiegen und Korrekturbiegen. Im Vergleich zum freien Biegen wird beim Korrekturbiegen der Druck auf die Ecken konzentriert, die Verformung der Biegezone erhöht und das innere Metall des Biegebereichs gezwungen, eine tangentiale Zugspannung zu erzeugen, und die inneren und äußeren Fasern werden gedehnt. Nach dem Entladen müssen beide gekürzt werden und die Rückfederungstendenz der Innen- und Außenschicht ist entgegengesetzt, so dass die Biegerückfederung reduziert werden kann. Das Korrekturbiegen findet im Allgemeinen am Ende des Biegehubs statt und Biegestempel, Blechmaterial und Oberplatte befinden sich in einem „Stauchzustand“. Zu diesem Zeitpunkt ist die Korrekturkraft sehr groß. Wenn der Hub des Stempels nicht genau gesteuert wird, kann die Form zerbrechen. Aus Sicherheitsgründen sollte daher grundsätzlich eine Hubbegrenzung am Biegegesenk angebracht werden. (3) Das Biegegesenk muss in der realen Produktion positionierbar sein. Zu den Qualitätsproblemen der Biegeteile zählen Rückfederung, Rissbildung und Versatz. Um die Genauigkeit der Biegeteile zu verbessern, sollte die Stahlplatte genau auf der Form positioniert und die Abweichung der Stahlplatte überwunden werden. Es ist notwendig, eine angemessene Positionierungsplatte (Formpositionierung) oder einen Positionierungsstift (Innenlochpositionierung) zu entwerfen. Das Prinzip bei der Konstruktion der Positionierungsvorrichtung lautet: Erstens sollten die Löcher im Werkstück so weit wie möglich zur Positionierung genutzt werden, die Positionierung ist einfach und zuverlässig und es kann auch eine Abweichung der Stahlplatte verhindert werden. Zweitens kann die Form der Stahlplatte zur Positionierung genutzt werden. Wenn das Material dünn ist oder die Formpositionierung schwierig ist, sollten zur Positionierung die Führungsstifte auf der oberen Platte verwendet werden. (4) Berücksichtigen Sie bei der Konstruktion des Biegegesenks die Abweichung der Stahlplatte. Beim Biegeprozess ist die Abweichung ein wichtiger Faktor, der die Genauigkeit des Werkstücks beeinflusst. Der Grund für die Abweichung ist die asymmetrische Form der Stahlplatte oder die inkonsistente Hohlkehle der Matrize. Wenn die Stahlplatte in Richtung der Matrize gleitet, ist der Reibungswiderstand auf beiden Seiten nicht gleich, was zu einer Abweichung führt. Daher kann die Verwendung einer Matrize mit einer oberen Stanzplatte oder die Verwendung von Löchern oder Prozesslöchern an den Teilen zum Positionieren der Stahlplatte in der Matrize die Abweichung der Stahlplatte wirksam reduzieren. Wenn möglich, sollten die Biegeteile paarweise mit symmetrischen Formen und ausgeglichenen Seitenkräften gebogen werden, damit die Bewegung der Stahlplatte minimiert wird. Beim V-förmigen Biegen wird zur Überwindung der Abweichung beim Biegen der Stahlplatte ein Pressauswerfer (obere Platte) in der Form verwendet. (5) Die Struktur der Biegeform sollte die Drehung und Bewegung der Stahlplatte während des Formschließvorgangs nicht behindern oder verhindern. Die Biegeverformungszone ist sehr konzentriert und befindet sich an der Ecke der Biegung. Der Rest dient nur der starren Drehung. Daher muss bei der Struktur der Biegeform nicht nur die Verformung der Verformungszone berücksichtigt werden, sondern auch der Rotationsraum der Stahlplatte beim Biegen. Bei der Gestaltung der Struktur des Biegegesenks darf die Bewegung und Drehung der Stahlplatte nicht behindert und verhindert werden, da es sonst zu einer Verformung des Werkstücks kommt und die Form und Maßgenauigkeit des Werkstücks beeinträchtigt wird. Dies ist besonders wichtig bei komplexen Formen mit Mehrwinkelbiegung. Vorheriger Beitrag: Mehrere häufige Fehler bei der Stempelverarbeitung, sehen Sie nach, ob Ihnen diese schon einmal passiert sind