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Bewehrungsstäbe sind gerippte Stahlstäbe, unterteilt in warmgewalzte gerippte Stahlstäbe und kaltgewalzte gerippte Stahlstäbe. Bewehrungsstäbe werden auch als verformter Stahlstab oder speziell geformter Stahlstab bezeichnet. Der Unterschied zum glatten Stahlstab besteht darin, dass die Oberfläche Längsrippen und Querrippen aufweist, normalerweise mit zwei Längsrippen und Querrippen, die gleichmäßig über die Länge verteilt sind. (Ratgeber: Arten und Verwendungszwecke von Metalldichtungen)
Es gibt zwei häufig verwendete Klassifizierungsmethoden für Bewehrungsstäbe: Die eine besteht in der Klassifizierung nach geometrischer Form und die Klassifizierung bzw. Untertypisierung anhand der Querschnittsform der Querrippe und des Abstands der Rippen. Im britischen Standard (BS4449) wird der Bewehrungsstahl beispielsweise in Typ I und Typ II unterteilt. Diese Klassifizierung spiegelt hauptsächlich die Griffigkeit von Bewehrungsstäben wider. Die zweite ist die Leistungsklassifizierung (Niveau). In der chinesischen Norm (GB1499) wird der Bewehrungsstab beispielsweise entsprechend der Festigkeitsstufe (Streckgrenze/Zugfestigkeit) in drei Klassen eingeteilt; Im japanischen Industriestandard (JISG3112) wird das Gewinde entsprechend der Gesamtleistung eingeteilt. Stahl wird in 5 Kategorien eingeteilt; Die britische Norm (BS4461) schreibt außerdem mehrere Leistungsprüfungsstufen für Bewehrungsstäbe vor. Darüber hinaus können Bewehrungsstäbe nach ihrem Zweck klassifiziert werden, z. B. gewöhnliche Stahlstäbe für Stahlbeton und wärmebehandelte Stahlstäbe für vorgespannten Stahlbeton.
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