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Da die meisten aktuellen progressiven Gesenkdesigns auf zweidimensionalem Grafikdesign basieren, können progressive Gesenke nur aus einfachen Blechteilen entworfen werden (z. B. die progressiven Gesenke aus Siliziumstahl des Motors usw.), was schwer zu vergleichen ist mit anderen Produktions-Link-Links, um eine nahtlose gemeinsame Nutzung von Datenmodellen zu erreichen. Auf Basis von TopSolid hat das französische Unternehmen Missler ein vollständig integriertes TopSolid/Progress-Modul für die Konstruktion progressiver Formen auf den Markt gebracht. Dieses Modul folgt der Designspezifikation für progressive Formen und realisiert die gemeinsame Nutzung von Produktdatenmodellen, wodurch der Designprozess für progressive Formen intuitiver und komfortabler wird. Im Folgenden finden Sie eine kurze Einführung in TopSolid/Progress, das Modul für die Konstruktion progressiver Formen. TopSolid ist eines der wenigen Systeme weltweit, das progressives Schachdesign und CAD/CAM vollständig integriert. Das progressive Werkzeugdesign-Modul Topsolid/Progress besteht aus zwei Hauptteilen: Yuyi-Design und Formendesign. Vom Aufruf und der Identifizierung von Blechteilen über die Gestaltung des Umformprozesses jeder Station, die Bildung konkaver und konvexer Formen bis hin zur endgültigen Gestaltung der Formbasis zur Erstellung zweidimensionaler technischer Zeichnungen. Das Prozessdesign sieht einen wichtigen Zusammenhang, der über Erfolg oder Misserfolg der Form entscheidet. 1. Positionsdefinition Der erste Schritt beim progressiven Werkzeugdesign ist die Anordnung der Teile. In Topsolid/Progress können verschiedene Teile entsprechend den Designanforderungen verschachtelt werden. Dann gibt es noch die Gestaltung des Produktformungsprozesses. Der Designer kann die Anzahl der Stationen und die Mittelposition der Station beliebig festlegen und anpassen. Das System fordert automatisch den maximalen kleinen Schrittbereich entsprechend den Teilen an. Wenn Sie feststellen, dass die Anzahl der Stationen zu groß oder zu gering ist, können Sie diese bei zukünftigen Vorgängen jederzeit hinzufügen oder löschen. Nach der Definition der Station und Position generiert das System automatisch ein Volumenmodell mit Material und zwei Drahtrahmenkonturen entsprechend der Kontur des Teils und der Station, was für die spätere Definition der Stanzkonturform praktisch ist. Der Layoutentwurf ist in Abbildung 1 dargestellt. 2. Spezifisches Prozessdesign. Die Qualität des Produktformungsprozesses wirkt sich direkt auf die Qualität des Produkts aus. Topsolid/Porgress kann die Konturform anpassen oder eine Form erstellen, die vollständig mit dem Teil übereinstimmt, entsprechend der Drahtrahmenkontur der automatischen Produktion des Systems. Unter Kunstdesign versteht man den gesamten Designprozess vollständig parametrisch. Für den Streck- und Biegeformteil des Produkts wird die Anschlagverbindung automatisch entsprechend der Form des gesamten Blechteils generiert. Beim Streckformen ruft das System automatisch die bei der Konstruktion von Blechteilen verwendete Standard-Streckform auf, um eine Umformung durchzuführen. Als nächstes unterstützt das Versionssystem den schrittweisen Entwurf des Zeichnungsprozesses für eine einzelne Zeichnungsformung. Im Biegeprozess filtert das System automatisch die gekrümmte Oberfläche, die für die Auswahl geeignet ist, und unterstützt das schrittweise Biegen, wodurch das Zurückfedern von Teilen aufgrund von Materialfaktoren wirksam verhindert wird. Jeder Schritt des gesamten Prozesses kann frei angepasst und geändert werden. Nachdem alle Umformprozesseinstellungen abgeschlossen sind, analysieren Sie mithilfe der Analysefunktion des Systems die Kraftsituation jeder Station sowie die Position der einzelnen Station und des gesamten Kraftpunkts (Abbildung 3). Durch die Kraftanalyse wird der Prozessbetrieb jeder Station so angepasst, dass der Kraftschwerpunkt möglichst in der Mitte der Formbasis liegt