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Der Stanzprozess kann grob in zwei Kategorien unterteilt werden: Trennprozess und Umformprozess (auch unterteilt in Biegen, Ziehen und Umformen). Der Trennprozess besteht darin, das Stanzteil und den Rohling während des Stanzvorgangs entlang einer bestimmten Konturlinie zu trennen, und die Qualität des getrennten Abschnitts des Stanzteils muss bestimmte Anforderungen erfüllen; Der Umformprozess besteht darin, den Stanzrohling ohne Beschädigung einer plastischen Verformung zu unterziehen. Und in die erforderliche fertige Form umgewandelt, sollte aber auch die Anforderungen an Maßtoleranzen und andere Aspekte erfüllen. Je nach Temperatur beim Prägen gibt es zwei Methoden: Kaltprägen und Heißprägen. Dies hängt von der Festigkeit, Plastizität, Dicke, dem Verformungsgrad und den Ausrüstungsmöglichkeiten des Materials usw. ab. Gleichzeitig sollten der ursprüngliche Wärmebehandlungszustand und die endgültigen Verwendungsbedingungen des Materials berücksichtigt werden. 1. Die Verarbeitung von kaltumgeformtem Metall bei Raumtemperatur eignet sich grundsätzlich für Rohlinge mit einer Dicke von weniger als 4 mm. Die Vorteile sind keine Erwärmung, kein Zunder, gute Oberflächenqualität, bequeme Bedienung und niedrige Kosten. Der Nachteil besteht darin, dass es zu einer Kaltverfestigung kommt, wodurch das Metall in schweren Fällen seine Fähigkeit verliert, sich weiter zu verformen. Das Kaltprägen erfordert, dass der Rohling eine gleichmäßige Dicke und einen geringen Schwankungsbereich aufweist, mit einer glatten Oberfläche, ohne Flecken und ohne Kratzer. 2. Beim Heißprägen handelt es sich um ein Prägeverfahren, bei dem Metall auf einen bestimmten Temperaturbereich erhitzt wird. Der Vorteil besteht darin, dass innere Spannungen beseitigt, Kaltverfestigungen vermieden, die Plastizität des Materials erhöht, der Verformungswiderstand verringert und der Stromverbrauch der Geräte gesenkt werden können. 1. Matrizenstruktur: Eine Matrize ist ein Werkzeug, das das Blech trennt oder verformt. Eine typische Formstruktur ist in Abbildung 317 dargestellt und besteht aus zwei Teilen, einer oberen Form und einer unteren Form. Der Matrizengriff der oberen Matrize ist am Gleitblock der Stanzpresse befestigt und bewegt sich mit dem Gleitblock auf und ab, während die untere Matrize am Arbeitstisch der Stanzpresse befestigt ist. Stempel und Matrize sind die Arbeitsteile der Matrize, die den Rohling verformen bzw. trennen und mit einer Druckplatte auf der Ober- und Unterschablone fixiert werden. Die oberen und unteren Schablonen sind jeweils mit Führungshülsen und Führungspfosten ausgestattet, um die Ausrichtung von Stempel und Matrize zu steuern. Die Führungsplatte und der Positionierungsstift dienen jeweils zur Steuerung der Vorschubrichtung und Länge des Rohlings. Die Funktion der Auswurfplatte besteht darin, das Werkstück bzw. den Rohling nach dem Stanzen vom Stempel zu lösen. 2. Die Klassifizierung der Stanzmatrize ist eine unverzichtbare Matrize in der Stanzproduktion. Stanzmatrizen lassen sich grundsätzlich in drei Typen unterteilen: Einfachmatrizen, Durchlaufmatrizen und Verbundmatrizen. (1) Einfache Matrize Eine einfache Matrize ist eine Matrize, die nur einen Vorgang in einem Pressenhub abschließt. Abbildung 317 ist eine einfache Matrize zum Stanzen oder Stanzen. Die Montagezeichnung der einfachen Matrize ist in Abbildung 3-18 dargestellt. Beim Arbeiten wird das Band entlang der beiden Führungsplatten 9 an der Matrize geführt, bis es auf den Positionierstift 10 trifft. Wenn der Stempel nach unten gestanzt wird, gelangen die gestanzten Teile (oder Abfälle) in das Loch der konkaven Matrize, und die Streifen klemmen den Stempel fest und bewegen sich zusammen mit dem Stempel nach oben. Beim Auftreffen des Bandes auf die Auslaufplatte 8 (fest an der Matrize) wird diese nach unten gedrückt, so dass das Band weiter zwischen den Führungsplatten hindurch gefördert wird. Wiederholen Sie die obige Aktion, um den zweiten Teil hinunterzufahren. (2) In einem Hub einer kontinuierlichen Stanzpresse wird eine Form, die gleichzeitig mehrere Stanzvorgänge an verschiedenen Teilen der Form durchführt, als kontinuierliche Form bezeichnet, wie in Abbildung 319 dargestellt. Beim Arbeiten wird der Positionierungsstift 2 mit dem vorgestanzten Positionierungsloch ausgerichtet, die obere Form bewegt sich nach unten, der Stempel 1 führt das Stanzen durch und der Stempel 4 stanzt. Wenn die obere Form zurückkehrt, drückt die Entladeplatte 6 den Abfall vom Stempel nach unten. Zu diesem Zeitpunkt wird der Rohling 7 erneut vorgeschoben und das zweite Stanzen durchgeführt. Dieser Zyklus wird ausgeführt und jeder Vorschubabstand wird durch den Stopperstift gesteuert. (3) Eine Verbundmatrize ist eine Matrize, die gleichzeitig mehrere Prägevorgänge am gleichen Teil der Matrize in einem Hub ausführt, eine so genannte Verbundmatrize, wie in Abbildung 320 dargestellt. Das größte Merkmal der Verbundform besteht darin, dass sich in der Form eine konvexe und eine konkave Form 1 befinden. Der äußere Kreis der konvexen und konkaven Form ist die Schneidkante des Stanzstempels, und das innere Loch wird zur konkaven Ziehform. Wenn sich der Schieber mit den konvexen und konkaven Formen nach unten bewegt, werden die Streifen zunächst in den konvexen und konkaven Formen 1 und der konkaven Stanzform 4 ausgestanzt. Der Ziehstempel 2 in der unteren Matrize leistet dem Stanzteil Widerstand, und wenn sich der Schieber weiter nach unten bewegt, bewegt sich die Matrize zum Ziehen nach unten. Der Auswerfer 5 und der Entlader 3 drücken beim Rückhub des Schiebers das Ziehteil 9 aus der Form. Die Verbundform eignet sich zum Stanzen von Teilen mit großer Leistung und hoher Präzision. 3. Der grundlegende Prozess des Stanzens Die wichtigsten grundlegenden Prozesse des Stanzens sind Stanzen, Stanzen, Biegen und Tiefziehen. (1) Stanzen und Stanzen Beim Stanzen und Stanzen werden Rohlinge getrennt, wie in Abbildung 3-21 unten dargestellt. Der Prozess des Stanzens und Stanzens ist genau derselbe, der Zweck ist jedoch ein anderer. Beim Stanzen ist der abgetrennte Teil das fertige Produkt und die verbleibende Peripherie ist der Abfall; Das Stanzen dient dazu, das Loch zu erhalten, das gestanzte Blatt ist das fertige Produkt und der abgetrennte Teil ist der Abfall. Stanzen und Stanzen werden zusammenfassend als Stanzen bezeichnet. Sowohl der Stempel als auch die Matrize des Stanzwerkzeugs verfügen über scharfe Schneidkanten, und zwischen Stempel und Matrize besteht ein Spalt, der 5–10 % der Blechdicke entspricht, um einen sauberen Schnitt und weniger Grate zu gewährleisten. (2) Beim Biegen geht es darum, dem Werkstück verschiedene Formen von Biegewinkeln zu verleihen. Der Arbeitsteil der Biegematrize, der das Werkstück biegt, sollte einen geeigneten Kehlradius r haben, um Risse beim Biegen des Werkstücks zu vermeiden. (3) Tiefziehen: Beim Tiefziehen werden flache Rohlinge in becher- oder kastenförmige Teile umgewandelt. Die Kante des Stempels und der Matrize des Ziehsteins sollten abgerundet sein, um Risse im Werkstück zu vermeiden. Zwischen Stempel und Matrize sollte ein Spalt vorhanden sein, der etwas größer als die Blechdicke ist (im Allgemeinen das 1,1- bis 1,2-fache der Blechdicke), um die Reibung zu verringern. Um Falten zu vermeiden, muss der Rand des Zuschnitts mit einer Pressplatte (Kantenhalter) fest angedrückt werden. Dieser Artikel wurde erstmals im Original veröffentlicht. Bei Nachdruck geben Sie bitte die Quelle und den Autor an