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Angesichts des zunehmend härteren Wettbewerbs auf dem Markt und der immer höheren Prozessanforderungen für das Spritzgießen von Metalleinsätzen sollten wir zunächst die Prozesselemente des Spritzgießens von Metalleinsätzen verstehen, um sie rational zu nutzen und bessere Produkte herzustellen. Die Elemente werden im Folgenden vorgestellt. 1. Temperatur A, Temperatur: Bei hydraulischen Maschinen handelt es sich um die Wärme, die durch die Reibung des Hydrauliköls im Dauerbetrieb der Maschine entsteht. Die Steuerung erfolgt über Kühlwasser. Stellen Sie sicher, dass die Öltemperatur beim Starten etwa 45 °C beträgt. Zu hoch oder zu niedrig beeinträchtigt die Druckübertragung. B. Materialtemperatur: die Fasstemperatur. Diese Temperatur sollte entsprechend der Form und Funktion des Materials und Produkts eingestellt werden. Wenn eine Datei vorhanden ist, stellen Sie sie entsprechend der Datei ein. C. Formtemperatur: Auch diese Temperatur ist ein wichtiger Parameter. Seine Höhe hat großen Einfluss auf die Leistung des Produkts. Daher müssen bei der Einstellung die Funktion und Struktur des Produkts sowie das Material und der Kreislauf berücksichtigt werden. 2. Druck A. Einspritzdruck: Abhängig von der Größe des Produkts und der Wandstärke, von niedrig bis hoch, sollten beim Debuggen andere Faktoren berücksichtigt werden. B. Haltedruck: Der Haltedruck dient hauptsächlich dazu, die Produktform und die stabile Größe sicherzustellen, und seine Einstellung sollte auch entsprechend der Struktur und Form des Produkts eingestellt werden. C. Niederdruckschutzdruck: Dieser Druck schützt hauptsächlich die Form und sorgt dafür, dass die Beschädigung der Form eine niedrigere Grenze erreicht. D. Schließkraft: bezieht sich auf die Kraft, die zum Spannen der Form erforderlich ist, um einen hohen Druck zu erzeugen. Manche Maschinen können die Spannkraft verstellen, andere nicht. 3. Geschwindigkeit u200bu200bA. Die Geschwindigkeitseinstellung für das Öffnen und Schließen der Form. Die Einstellung des Öffnens und Schließens der Form erfolgt grundsätzlich nach dem Prinzip langsam-schnell-langsam. Diese Einstellung berücksichtigt hauptsächlich Maschine, Form und Zyklus. B. Auswurfeinstellung: Sie kann entsprechend der Struktur des Produkts eingestellt werden. Wenn die Struktur komplex ist, verwenden Sie einen langsamen Auswurf und anschließend eine schnelle Entformung, um den Zyklus zu verkürzen. C. Feuerrate: Je nach Größe und Struktur des Produkts einstellen. Wenn die Struktur komplex und dünner ist, kann es schnell gehen. Wenn die Struktur einfach und dick ist, kann sie langsam sein. Stellen Sie den Wert je nach Leistung des Materials von langsam auf schnell ein. 4. Zeit A. Kleberinjektionszeit: Diese Zeit muss länger als die tatsächliche Zeit eingestellt werden und kann auch zum Schutz der Injektion beitragen. Der eingestellte Wert zum Zeitpunkt der Einspritzung ist etwa 0,2 Sekunden größer als der tatsächliche Wert, was bei der Einstellung berücksichtigt werden sollte. Koordination mit Druck, Geschwindigkeit und Temperatur. B. Unterspannungsschutzzeit: Diese Zeit befindet sich im manuellen Modus. Stellen Sie die Zeit zunächst auf 2 Sekunden ein und addieren Sie dann etwa 0,02 Sekunden zur Eingabe entsprechend der tatsächlichen Zeit hinzu. C. Abkühlzeit: Diese Zeit richtet sich im Allgemeinen nach der Größe und Dicke des Produkts. Die Schmelzzeit sollte jedoch nicht länger als die Abkühlzeit sein, damit das Produkt vollständig geformt werden kann. D. Nachdruckzeit: Diese Zeit ist die Zeit zum Abkühlen des Angusses, bevor die Schmelze unter dem Nachdruckdruck zurückfließen kann, um die Größe des Produkts nach Abschluss der Einspritzung sicherzustellen. Sie kann entsprechend der Torgröße eingestellt werden. 5. Position A. Die Öffnungs- und Schließposition der Form kann entsprechend der Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit der Form eingestellt werden. Der Schlüssel besteht darin, die Startposition des Niederdruckschutzes festzulegen, d. h. die Startposition des Niederdrucks sollte mit hoher Wahrscheinlichkeit die Form schützen, ohne den Zyklus zu beeinträchtigen. Punkt: Die Endposition sollte die Position sein, an der sich die vordere und hintere Form der Form berühren, wenn die Form langsam geschlossen wird. B. Auswurfposition: Diese Position reicht für eine vollständige Entformung des Produkts aus. Stellen Sie ihn zunächst in Schritten von klein nach groß ein. Beachten Sie, dass die zurückgezogene Position beim Einbau der Form auf „0“ eingestellt sein muss, da die Form sonst leicht beschädigt werden kann. C. Schmelzposition: Berechnen Sie die Materialmenge entsprechend der Produktgröße und der Schneckengröße und stellen Sie dann die entsprechende Position ein. D. Die V-P-Position sollte von groß nach klein aufsteigen, d. h. die Short-Short-Methode zum Ermitteln der V-P-Position (d. h. des V-P-Schaltpunkts). [Verwandte Empfehlung] Erfahren Sie mehr: 精の Unternehmenskultur Erfahren Sie mehr: Kontinuierliche Verbesserung und Innovation sind die Schlüsselfaktoren für das Überleben von Stanzunternehmen. Erfahren Sie mehr: Warum die meisten Stanzfabriken nicht bereit sind, ausländische Handelsunternehmen zu zitieren