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Im Allgemeinen besteht das Prinzip einer Nietmaschine darin, durch Stanzen und Extrudieren des Nietkopfes und des Werkstücks die erforderliche Verformung zu erzeugen. Der Extrusionsprozess unterscheidet sich deutlich vom gewöhnlichen Stanz- und Walzprozess. Die übliche Methode ist eine starke Sofortverformung, die eine große Tonnage an Ausrüstung und eine verbesserte Nietstruktur erfordert, um die Widerstandsfähigkeit gegen schlechte Verformungen zu verbessern. Das Grundprinzip der Nietverformung besteht darin, dass die Achse des Nietkopfes mit der Nietachse einen Winkel von 3 Grad bildet (Abbildung 1). Beim Nieten des Nietkopfes ist der Kontakt zwischen Nietkopf und Niet ein Punkt. Durch die Schwingbewegung des Kopfes wird jeder Punkt auf der Bewegungsbahn Punkt für Punkt verformt und so die Verformung auf die gesamte Nietendfläche ausgeweitet (Ratgeber: Einführung in den Stanzprozess)
Der Unterschied zwischen dem Radialmodell und dem Orbiting-Roller-Modell liegt in der unterschiedlichen Flugbahn. Die Nietbahn der umlaufenden Maschine ist in Abbildung 1 dargestellt. Unterschiedliche Flugbahnen erzeugen unterschiedliche Nieteffekte. Das Radialmodell hat aufgrund der Struktur eine bessere Nietwirkung und der Nietvorgang ist stabiler. Es können auch Werkstücke mit ungünstiger Klemmung genietet werden. Die Flugbahn der Radialmaschine hat die Form eines 11-blättrigen Quincunx. Es kann auch zum Metallnieten auf Keramik-, Kunststoff- und Holzwerkstücken sowie für Präge- und Markierungsanwendungen verwendet werden. Die Schwenkwalzmaschine wird häufig im Bereich der Grobbearbeitung eingesetzt, und diese Bereiche erfordern keine hohe Präzision und scheinbare Qualität.
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