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Es gibt drei Haupttypen von Werkzeugmaschinen, die beim Schleifen verwendet werden: Flachschleifmaschinen, Innen- und Außenrundschleifmaschinen sowie Werkzeugschleifmaschinen. Beim Endschleifen müssen Schleifverformungen und Schleifrisse streng kontrolliert werden. Selbst sehr kleine Risse werden bei der späteren Verarbeitung und Nutzung sichtbar. Daher sollte der Vorschub beim Feinschleifen klein und nicht groß sein, das Kühlmittel sollte ausreichend sein und die Teile mit einer Maßtoleranz innerhalb von 0,01 mm sollten so weit wie möglich geschliffen werden. Aus der Berechnung ist ersichtlich, dass bei einem Temperaturunterschied von 300 mm Stahl von 3 °C das Material eine Änderung von etwa 10,8 μm, 10,8u003d1,233 (Verformungsbetrag pro 100 mm 1,2 μm/℃) aufweist, was für jeden Endbearbeitungsprozess erforderlich ist den Einfluss dieses Faktors vollständig zu berücksichtigen.
Beim Feinschleifen ist die Auswahl einer geeigneten Schleifscheibe sehr wichtig. Für den Zustand des Formstahls mit hohem Vanadium- und hohem Molybdängehalt ist die GD-Einkristall-Korund-Schleifscheibe besser geeignet. Bei der Verarbeitung von Hartmetall und Materialien mit hoher Abschreckhärte werden vorzugsweise Diamantschleifscheiben mit organischer Bindung verwendet. Schleifscheiben mit organischer Bindung weisen gute Selbstschleifeigenschaften auf und die Rauheit der geschliffenen Werkstücke kann Rau003d0,2 μm erreichen. In den letzten Jahren zeigten CBN-Schleifscheiben, auch bekannt als kubisches Bornitrid, durch den Einsatz neuer Materialien einen sehr guten Bearbeitungseffekt. Es eignet sich besser als andere Arten von Schleifscheiben für die Endbearbeitung auf CNC-Formschleifmaschinen, Koordinatenschleifmaschinen sowie CNC-Innen- und Außenrundschleifmaschinen. Während des Schleifvorgangs sollte darauf geachtet werden, die Schleifscheibe rechtzeitig abzurichten, um die Schleifscheibe scharf zu halten. Wenn die Schleifscheibe passiviert wird, reibt und drückt sie auf der Oberfläche des Werkstücks, was zu Verbrennungen auf der Oberfläche des Werkstücks führt und dessen Festigkeit verringert. (Leitfaden: Einführung in den Stempelprozess)
Der größte Teil der Bearbeitung von Plattenteilen erfolgt durch Flachschleifmaschinen. Bei der Bearbeitung trifft man oft auf lange und dünne Blechteile, und die Bearbeitung solcher Teile ist schwierig. Denn das Werkstück verformt sich während der Bearbeitung unter der Wirkung der magnetischen Adsorption und haftet an der Oberfläche des Arbeitstisches. Beim Abnehmen des Werkstücks erfolgt eine erneute Verformung des Werkstücks. Die Dickenmessung ist konsistent, die Parallelität kann jedoch die Anforderungen nicht erfüllen. Als Lösung kann die magnetische Isolationsschleifmethode verwendet werden. Konturblöcke werden beim Schleifen zum Unterfüttern des Werkstücks verwendet. Blöcke auf vier Seiten werden verwendet, um dem Tod zu widerstehen. Bei der Bearbeitung können kleine Vorschübe und mehrere glatte Messer verwendet werden. Nachdem eine Seite bearbeitet ist, können die Konturblöcke direkt aufgenommen und bearbeitet werden. , Dies kann den Schleifeffekt verbessern und die Anforderungen der Parallelität erfüllen.
Wellenteile haben eine rotierende Oberfläche und für die Bearbeitung werden häufig Innen- und Außenrundschleifmaschinen sowie Werkzeugschleifmaschinen eingesetzt. Bei der Verarbeitung entsprechen der Spindelstock und die Oberseite der Stromschiene. Liegt ein Rundlaufproblem vor, weist auch das bearbeitete Werkstück dieses Problem auf, was sich auf die Qualität der Teile auswirkt. Daher müssen vor der Verarbeitung die Inspektionsarbeiten am Spindelstock und an der Oberseite durchgeführt werden. Beim Schleifen des Innenlochs sollte das Kühlmittel bis zur Schleifkontaktposition gegossen werden, um den reibungslosen Ablauf des Schleifens zu erleichtern. Für die Bearbeitung dünnwandiger Wellenteile ist es am besten, einen Spanntechniktisch zu verwenden und die Spannkraft sollte nicht zu groß sein, da es sonst leicht zu inneren Dreiecksverformungen am Werkstückumfang kommt.
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