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Der Filter wird oft als einfaches Netz oder Sieb betrachtet und die Filtration oder Trennung erfolgt auf einer langen Oberfläche. Dies war früher so, und heute haben die meisten Filter eine bestimmte Dicke der Filterwand, das heißt, die Filterausrüstung hat eine Tiefe, und die Form eines gekrümmten Kanals spielt eine unterstützende Rolle bei der Entfernung von Verunreinigungen.
Der Filter ist ein Gerät zum Entfernen kleiner Mengen fester Partikel in der Flüssigkeit. Wenn die Flüssigkeit mit einem bestimmten Filtersieb in die Filterpatrone gelangt, werden ihre Verunreinigungen blockiert und das saubere Filtrat wird aus dem Filterauslass abgegeben. Wenn eine Reinigung erforderlich ist, drehen Sie den Schraubstopfen am Boden des Rohrs, um die Flüssigkeit abzulassen, entfernen Sie die Flanschabdeckung, nehmen Sie die Filterpatrone heraus und setzen Sie sie nach der Verarbeitung wieder ein.
Wie wir alle wissen, ist das Kernelement des Filters die Filtermembran, eine mit kleineren Poren gefüllte Membran, die auf einer mikroporösen Stützschicht (Träger) vorbereitet ist. Es gibt viele Materialien zur Herstellung von Filtermembranen, darunter organische Membranen (z. B. Polysulfon-Hohlfasermembranen) und anorganische Membranen (z. B. Keramikmembranen). Membranfilter haben eine höhere Filtrationsgenauigkeit, eine vergleichsweise weniger chaotische Partikelgrößenkontrolle und eine einfache Wiederherstellung der Funktion durch Rückspülung. Daher ist es äußerst bequem zu verwenden und zu warten.
Filtermechanismus und Einflussfaktoren
Filtermechanismus
Es gibt zwei Hauptfiltrationsmechanismen für Flüssigkeiten. Eine davon ist die Trennung basierend auf der Größe der Partikel, z. B. Abfangen, Sieben und Oberflächenerfassung. Das andere ist die Adsorption, das heißt, die Partikel haften unter chemischer/Ladungswirkung am Filter. Dies erfordert, dass jede Pharmafabrik entsprechend ihrem tatsächlichen Bedarf unterschiedliche Filtermembranen auswählt.
Die Eigenschaften von -Flüssigkeit
hängt mit den Eigenschaften der Flüssigkeit zusammen. Zum Beispiel die Viskosität und die chemische/ionische Zusammensetzung der Flüssigkeit. Je höher die Viskosität der Flüssigkeit, desto langsamer ist die Fließgeschwindigkeit bei gleichem Druck. Es entsteht mehr Kontakt zwischen der Flüssigkeit und der Membran und der Filtereffekt wird besser; Ein weiteres Beispiel ist die Vermischung von Flüssigkeit und Membran. Auch die Kontaktzeit hat einen größeren Einfluss auf die Filterwirkung. Je länger die Misch-/Kontaktzeit ist, desto besser ist die Filterwirkung. Darüber hinaus ist zu beachten, dass die Eigenschaften der Flüssigkeit nur die Adsorptions- und Retentionswirkung der Membran auf die Flüssigkeit und nicht die Eliminierung der Partikelgröße beeinflussen.
Manipulieren Sie die Prämisse
hängt von den tatsächlichen Betriebsbedingungen wie der Partikeldurchflussrate und dem Filtrationsdruck ab. Um eine gute Filterwirkung zu erzielen, wählen Sie im Allgemeinen eine niedrigere Durchflussrate. Je niedriger die Durchflussrate, desto besser ist die Rückhaltewirkung. Die Praxis hat gezeigt, dass die Bewegung der Membranstruktur für die Filtration ungünstig ist. Sobald sich die Membranstruktur während des Filtrationsprozesses verändert, können sich Partikel und Fasern aus dem Tiefenfilter absetzen, was die Filtrationswirkung beeinträchtigt. Der Geschwindigkeits-/Druckunterschied hat jedoch nur einen wichtigen Einfluss auf die Adsorptionsretention und einen relativ geringen Einfluss auf den Größenausschluss.
Partikeltyp
Auch die Art der Partikel hängt eng mit der Filterwirkung zusammen. Es gibt zwei Arten von Partikeln: verformbare Partikel und nicht verformbare Partikel. Unter einem bestimmten Druck dringen verformbare Partikel in die Filtermembran ein und führen zu einer Verstopfung weiterer Filtermaschen, wodurch die Filtrationswirkung, beispielsweise die Filtration von Gelen, beeinträchtigt wird. Wenn jedoch unveränderliche Partikel gefiltert werden, bildet sich auf der Filtermembran ein kuchenähnliches Objekt.
Filtermembrantyp
hängt mit der Art der Filtermembran zusammen. Unterschiedliche Filtermembranen haben unterschiedliche Porengrößen und Strukturen. Einige Membranstrukturen sind starr und einige Membranstrukturen sind beweglich. Die Nennporengröße der Vorfiltrationsmembran hat nicht den gleichen nationalen Standard. Verschiedene Hersteller haben ihre eigenen Definitionen und Methoden. Daher müssen Sie auf die Auswahl und den Austausch von Anbietern achten. Das Gleiche gilt für die 0,22 μm-Vorfiltrationsmembran, und es sollten Filter verschiedener Hersteller verwendet werden. Der Effekt wird sehr unterschiedlich sein. Die öffentliche Porengröße der Sterilisationsfiltration ist gesetzlich festgelegt, und jedes Unternehmen implementiert einen einheitlichen Standard, und die Auswahl und der Austausch sind relativ einfach.
Filtermaterial
hängt mit dem Filtermaterial zusammen. Entsprechend der Beziehung zum Wasser wird das Filtermaterial in zwei Typen unterteilt: hydrophil (Wasser kann benetzt werden) und hydrophob (Wasser kann nicht benetzt werden). Hydrophile Filter werden hauptsächlich in der Wasser- oder Wasser/organischen Lösungs-Mischfiltration und Sterilisationsfiltration verwendet, wie z. B. Zellulosematerialien (regenerierte Zellulose, gemischter Zelluloseester), PVPP-Polycarbonat, PVDF-modifiziertes Polyvinylidenfluorid; Der hydrophobe Filter wird durch das Wasser abgefangen oder in die Filtermembran geleitet und wird hauptsächlich in der Lösungsmittel-, Säure-, Alkali- und chemischen Filtration, Tank-/Geräte-Atemschutzmaske, Prozessgas, Fermentations-Einlass-/Abgasfiltration verwendet, wie z. B. PTFE, Polytetrafluorethylen, PVDF-Polyvinylidenfluorid , Polypropylen, Polysulfon, Polycarbonat usw.
Filtereigenschaften und -struktur
Filter werden im Allgemeinen in vier Typen unterteilt: laminierte Filter, laminierte Scheibenfilter und beutelartige Luftfilter-Staubfilter