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Beim Rändeln handelt es sich um einen Bearbeitungsprozess zum Ausrollen von Mustern auf den Griffen von Metallprodukten oder anderen Arbeitsflächen, hauptsächlich aus Gründen der Rutschfestigkeit. Die Methode, mit einem Rändelmesser die Oberfläche eines Stanzteils in ein gerades oder Netzmuster zu walzen, wird als Rändelung bezeichnet und kann in gerades Rändelrad, rechtes Twill-Rändelrad und Sechsrad-Rändelschneider unterteilt werden. Die Muster sind gerade und Netz. Zwei Arten. Nachdem die Stanzteile gerändelt wurden, können sie die Ästhetik verbessern und sind leicht zu halten. Sie werden häufig zur Außenflächenbearbeitung von Mikrorohren, Windenschlüsseln und anderen Teilen verwendet. Die radiale Extrusionskraft der Rändelung ist sehr groß, daher wird der Rändelwerkzeughalter während der Bearbeitung fest gedrückt und die Geschwindigkeit des Stanzteils sollte geringer sein. Es ist notwendig, den Kühlschmierstoff vollständig zuzuführen, um eine Beschädigung des Rändelmessers zu vermeiden und zu verhindern, dass die feinen Späne im Rändelmesser stecken bleiben und chaotische Linien verursachen. Beim Rändeln drückt die Walze die Metallschicht auf der bearbeiteten Oberfläche hin und her, um eine bestimmte plastische Verformung zur Bildung eines Musters zu erzeugen, sodass der beim Rändeln erzeugte Radialdruck sehr groß ist. Vor dem Rändeln sollte die gerändelte Oberfläche der Stanzteile entsprechend der Art des Materials des Stanzteils und der Größe des Rändelabstands reduziert werden (0,8–1,6) m (Modul). Der Rändelfräser wird am Werkzeughalter der Drehmaschine festgeklemmt und die Mitte des Rändelfräsers auf gleicher Höhe wie die Drehmitte des Stanzteils angebracht. Beim Walzen von Nichteisenmetallen oder Werkstücken mit hohen Anforderungen an die gerändelte Oberfläche wird die Walzenoberfläche des Rändelfräsers in einem Winkel von 3°~5° nach links relativ zur Oberfläche des Werkstücks angebracht, so dass dies einfach ist zu schneiden und es ist nicht einfach, chaotische Linien zu erzeugen. Vorsichtsmaßnahmen beim Rollen: (1) Wenn Sie mit dem Rollen beginnen, müssen Sie beim Vorschub des Messers einen höheren Druck ausüben, damit das Prägeteil ein tieferes Muster eingraviert, da sonst leicht chaotische Linien entstehen. (2) Um den Radialdruck zu Beginn des Walzens zu verringern, kann 1/2 bis 1/3 der Breite der Walzenoberfläche mit dem Prägeteil in Kontakt gebracht werden, damit das Rändelwerkzeug leicht in die Oberfläche gedrückt werden kann des Werkstücks und der Rändelung im Parkkontrollwagen Nachdem das Werkstück benötigt wird, kann das Werkzeug in Längsrichtung bewegt werden. Rollen Sie auf diese Weise 1–3 Mal, bis das Muster deutlich sichtbar ist. (3) Beim Rändeln sollte die Schnittgeschwindigkeit reduziert werden, im Allgemeinen 5 bis 10 m/min. Wählen Sie einen größeren Längsvorschub, im Allgemeinen 0,3 bis 0,6 mm/U. (4) Beim Rändeln ist es notwendig, Schneidöl einzufüllen, um die Rollen zu schmieren, und häufig wird der vom Rollrad erzeugte Schnitt herausgeschnitten. Empfohlener Artikel: Spezifische Anforderungen für den Stanzprozess von Metallmaterialien. Vorheriger Artikel: Verarbeitungsanlage für Stanzteile. Tipps für die Wartung konvexer und konkaver Matrizen