One Stop -Lösungshersteller für alle Arten von Stempelprodukten und CNC -Produktprodukten. ym@syjwj.com.cn +0086 159 1692 8704
Die 6 Poliermethoden für Schleifwerkzeuge sind wie folgt:
1. Mechanisches Polieren: Beim mechanischen Polieren handelt es sich um eine Poliermethode, die auf der plastischen Verformung der Oberfläche des Schneidmaterials beruht, um die polierten Konvexitäten zu entfernen und eine glatte Oberfläche zu erhalten. Im Allgemeinen Ölsteinstreifen, Wollräder, Schleifpapier, Schleifbänder, Nylonräder usw. werden verwendet. Hauptsächlich kommt die manuelle Bedienung zum Einsatz. Für spezielle Teile wie die Oberfläche des rotierenden Körpers können Hilfswerkzeuge wie Drehteller eingesetzt werden. Bei hohen Anforderungen an die Oberflächenqualität kann die Methode des Ultrapräzisionspolierens eingesetzt werden. Beim Ultrapräzisionspolieren handelt es sich um ein speziell mit Schleifmitteln hergestelltes Schleifwerkzeug, das in einer Polierflüssigkeit, die Schleifmittel enthält, für eine Hochgeschwindigkeitsrotation fest auf die bearbeitete Oberfläche des Werkstücks gedrückt wird. Es ist die höchste unter den verschiedenen Poliermethoden. Für optische Linsenformen wird häufig diese Methode verwendet.
2. Chemisches Polieren: Beim chemischen Polieren wird der mikroskopisch kleine konvexe Teil des Materials im chemischen Medium bevorzugt aufgelöst als der konkave Teil, um eine glatte Oberfläche zu erhalten. Der Hauptvorteil dieser Methode besteht darin, dass keine komplizierte Ausrüstung erforderlich ist, Werkstücke mit komplexen Formen poliert werden können und viele Werkstücke gleichzeitig mit hoher Effizienz poliert werden können. Das Kernproblem des chemischen Polierens ist die Aufbereitung der Polierflüssigkeit.
3. Elektrolytisches Polieren: Das Grundprinzip des elektrolytischen Polierens ist das gleiche wie das des chemischen Polierens, das heißt, es beruht auf der selektiven Auflösung kleiner Vorsprünge auf der Oberfläche des Materials, um die Oberfläche zu glätten. Im Vergleich zum chemischen Polieren kann der Effekt der Kathodenreaktion eliminiert werden und der Effekt ist besser. Der elektrochemische Polierprozess wird in Makronivellierung und Mikronivellierung unterteilt.
4. Ultraschallpolieren: Legen Sie das Werkstück in die Schleifmittelsuspension und setzen Sie es im Ultraschallfeld zusammen. Dabei nutzen Sie die Schwingungswirkung des Ultraschalls, sodass das Schleifmittel auf der Oberfläche des Werkstücks geschliffen und poliert wird. Die Ultraschallbearbeitung hat eine geringe makroskopische Kraft und führt nicht zu einer Verformung des Werkstücks, es ist jedoch schwierig, Werkzeuge herzustellen und zu installieren. Die Ultraschallbearbeitung kann mit chemischen oder elektrochemischen Verfahren kombiniert werden. Auf der Grundlage von Lösungskorrosion und Elektrolyse wird die Lösung durch Ultraschallvibrationen gerührt, sodass die gelösten Produkte auf der Oberfläche des Werkstücks getrennt werden und die Korrosion oder der Elektrolyt in der Nähe der Oberfläche gleichmäßig ist. Der Kavitationseffekt von Ultraschall in der Flüssigkeit kann außerdem den Korrosionsprozess hemmen und die Oberflächenaufhellung erleichtern.
5. Flüssigkeitspolieren: Beim Flüssigkeitspolieren werden mit hoher Geschwindigkeit fließende Flüssigkeiten und die von ihr getragenen Schleifpartikel verwendet, um die Oberfläche des Werkstücks zu waschen und so den Zweck des Polierens zu erreichen. Zu den gängigen Methoden gehören: abrasive Schmirgelstrahlbearbeitung, Flüssigkeitsstrahlbearbeitung, hydrodynamisches Schleifen und so weiter. Hydrodynamisches Schleifen wird durch hydraulischen Druck angetrieben, sodass das flüssige Medium, das die Schleifpartikel trägt, mit hoher Geschwindigkeit über die Oberfläche des Werkstücks hin und her strömt. Das Medium besteht überwiegend aus Spezialcompounds mit guter Fließfähigkeit bei geringerem Druck und ist mit Schleifmitteln versetzt. Die Schleifmittel können aus Siliziumkarbid-Schleifmittelpulver bestehen.
6. Magnetisches Schleifen und Polieren: Beim magnetischen Schleifen und Polieren werden magnetische Schleifmittel verwendet, um unter der Wirkung eines Magnetfelds Schleifbürsten zu bilden, um das Werkstück zu schleifen. Diese Methode zeichnet sich durch eine hohe Verarbeitungseffizienz, gute Qualität, einfache Kontrolle der Verarbeitungsbedingungen und gute Arbeitsbedingungen aus. Mit geeigneten Schleifmitteln kann die Oberflächenrauheit Ra0,1μm erreichen.
Das erwähnte Polieren bei der Bearbeitung von Kunststoffformen unterscheidet sich stark von dem in anderen Branchen erforderlichen Oberflächenpolieren. Genau genommen sollte das Polieren von Schleifwerkzeugen mit Schleifmitteln als Hochglanzpolieren bezeichnet werden. Es stellt nicht nur hohe Anforderungen an das Polieren selbst, sondern auch hohe Ansprüche an die Ebenheit, Glätte und geometrische Genauigkeit der Oberfläche. Beim Oberflächenpolieren ist in der Regel nur eine blanke Oberfläche erforderlich. Die Spiegelbearbeitung von Präzisionsformen ist immer noch hauptsächlich mechanisches Polieren