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Verbindungselemente weisen eine hohe Zähigkeit und eine hohe thermische Festigkeit auf. Die Schneidkante der Schleifkörner der Schleifscheibe weist einen relativ großen negativen Spanwinkel auf, und die Schleifspäne während des Schleifvorgangs lassen sich nicht leicht abschneiden. Der Schnittwiderstand ist groß und die Extrusion und Reibung sind stark. Die Schleifkraft pro Flächeneinheit ist sehr groß und die Schleiftemperatur kann 1000℃~1500℃ erreichen. Gleichzeitig haften Schleifpartikel unter der Einwirkung von hoher Temperatur und hohem Druck im Allgemeinen leichter an der Schleifscheibe, füllen die Lücken zwischen den Schleifpartikeln und führen dazu, dass die Schleifpartikel ihre Schneidwirkung verlieren. Die Arten der Befestigungselemente sind unterschiedlich und auch die Situation bei Schleifscheibenblockaden ist unterschiedlich. Beispielsweise sind beim Schleifen von gegen konzentrierte Salpetersäure beständigen Verbindungselementen und hitzebeständigen Verbindungselementen Anhaftungen und Verstopfungen schwerwiegender als bei 1Cr18NiTi und 1Cr13, 2Cr13 usw. Karosseriebefestigungen sind relativ leicht. (Ratgeber: Welche Aspekte in die Akzeptanzkriterien von Nicht-Standard-Schrauben einfließen)
Die Wärmeleitfähigkeit von Verbindungselementen ist gering, die hohe Temperatur beim Schleifen lässt sich nicht leicht ableiten und die Oberfläche des Werkstücks ist anfällig für Verbrennungen und Ausglühen. Die Tiefe der Glühschicht kann manchmal 0,01 bis 0,02 mm erreichen. Während des Schleifvorgangs kommt es zu einer starken Extrusionsverformung, die zu einer Kaltverfestigung der geschliffenen Oberfläche führt, insbesondere beim Schleifen austenitischer Verbindungselemente, da die Austenitstruktur nicht stabil genug ist und nach dem Schleifen leicht eine Martensitstruktur entsteht, die zu einer starken Verhärtung der Oberfläche führt.
Verbindungselemente haben einen großen linearen Ausdehnungskoeffizienten, der sich unter der Einwirkung von Schleifwärme leicht verformen lässt und dessen Größe schwer zu kontrollieren ist. Insbesondere bei dünnwandigen und schlanken Teilen ist dieses Phänomen schwerwiegender.
Die meisten Befestigungsarten können nicht magnetisiert werden. Beim Flachschleifen können zum Spannen des Werkstücks nur mechanische Spannvorrichtungen oder spezielle Vorrichtungen verwendet werden. Die Seite des Werkstücks wird zum Festklemmen des Werkstücks verwendet, was zu Verformungen und Form- oder Größenfehlern führt. Das Werkstück tritt stärker hervor. Gleichzeitig kann es beim Mahlen zu Rattern und Schuppenbildung kommen.
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