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Bei der Herstellung und Bearbeitung von Gerüststanzteilen ist es notwendig, mehrere Bearbeitungsvorgänge nacheinander zu durchlaufen. Unterschiedliche Verarbeitungsabschnitte haben unterschiedliche Belastungsbedingungen. Beispielsweise ist beim Stanzprozess die Form des Stanzprodukts eng mit seinem Umformprozess verbunden. Bei Gerüststanzteilen werden die Querschnitte der Stanzprodukte in vier Formen unterteilt: zusammengebrochene Ecken, helle Bänder, gebrochene Bänder und Grate. Tatsächlich entstehen diese vier unterschiedlichen Formen in unterschiedlichen Stadien, unterschiedlichen Teilen und unterschiedlichen Belastungen beim Stanzvorgang von Gerüststanzteilen. Im Stadium der elastischen Verformung besteht der Spannungszustand beispielsweise darin, dass das Material der Schneidkante einer Scherkraft ausgesetzt ist und die Größe der Kraft geringer als die Elastizitätsgrenze ist. Verschwindet die Kraft, kehrt das Material in seinen ursprünglichen Zustand zurück. Der spezifische Zustand des Hochspannungsschranks kann so beschrieben werden, dass der Stempel Druck auf das Material ausübt und das Material leicht in die Schneidkante der Matrize drückt. Gleichzeitig durchlaufen die Gerüststanzteile bei der Verarbeitung die Phase der plastischen Verformung. In dieser Phase besteht der Spannungszustand darin, dass die Kraft des Materials vom Rand zur Mitte hin allmählich die Elastizitätsgrenze überschreitet. Der spezifische Zustand besteht darin, dass der Stempel weiter in das Material eindringt und in diesem Stadium das gestanzte Teil eingestürzte Ecken und helle Bänder aufweist. Im Scher- und Rissstadium erreicht die Spannung des Materials in der Nähe der Matrizenkante zunächst die Scherfestigkeit des Materials, wodurch sich die Risse erhöhen, die das Material in der Nähe der Matrizenkante erzeugt. Es ist zu beachten, dass sich das Material des Stanzkantenteils zu diesem Zeitpunkt während der Verarbeitung von Gerüststanzteilen noch im Stadium der plastischen Verformung befindet. Wenn der Stempel weiter in das Material eindringt, erreicht auch das Material in der Nähe des Stempels die Scherfestigkeit, was ebenfalls zu Rissen führt, gefolgt von einer Überlappung zweier Risse und einer Materialtrennung. Das Phänomen besteht darin, dass sich das Material trennt und wenn sich die oberen und unteren Risse überlappen, zerreißen sie sich gegenseitig und es entstehen Grate. Darüber hinaus muss bei der Verarbeitung und Produktion von Gerüststanzteilen auch der Stanzprozess angemessen kontrolliert werden. Es ist zu beachten, dass beim Entwerfen von Gerüststanzteilen die Verbindungen der geraden Linien oder Kurven der Stanzteile ordnungsgemäß abgerundet sein sollten, da sonst die Belastung der Matrize konzentriert wird und diese leicht beschädigt wird. Gleichzeitig sollte die Verarbeitungstechnologie des Stanzdrahtschneidens berücksichtigt werden und der minimale R-Winkel von Stanzteilen oder Stanzteilen sollte nicht kleiner als R0,2 sein. Verwandte Neuigkeiten: Die Eigenschaften der Hauptmaterialien von Stanzteilen, der Umgang mit häufigen Problemen bei Stanzteilen, die Eigenschaften von Gerüststanzteilen und die Bedeutung von Inspektionen