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Beim Einsatz von Hochgeschwindigkeitsfräsen zur Endbearbeitung von gehärtetem Gesenkstahl ist der Einsatz flacher Schnitte einer der wichtigsten zu beachtenden Faktoren. Die Schnitttiefe sollte 0,2/0,2 mm nicht überschreiten (ap/ae: axiale Schnitttiefe/radiale Schnitttiefe). Dies dient dazu, eine übermäßige Biegung des Werkzeughalters/Schneidwerkzeugs zu vermeiden und die verarbeitete Form mit kleinen Toleranzen und hoher Präzision zu halten.
Es ist auch sehr wichtig, ein Spannsystem und Werkzeug mit guter Steifigkeit zu wählen. Bei der Verwendung von Vollhartmetallwerkzeugen ist es sehr wichtig, das Werkzeug mit dem größten Kerndurchmesser (maximale Biegesteifigkeit) zu verwenden. Als Faustregel gilt: Wenn der Durchmesser des Werkzeugs um 20 % vergrößert wird, beispielsweise von 10 mm auf 12 mm, verringert sich die Durchbiegung des Werkzeugs um 50 %. Man kann auch sagen, dass bei einer Verkürzung des Überhangs/der Verlängerung des Werkzeugs um 20 % die Biegung des Werkzeugs um 50 % reduziert wird. Der große Durchmesser und der konische Werkzeughalter verbessern die Steifigkeit zusätzlich. Bei Verwendung von Kugelkopffräsern mit Wendeschneidplatten (siehe Formenbaumuster C-1102:1) kann die Biegesteifigkeit um das 3- bis 4-fache erhöht werden, wenn der Werkzeughalter aus Vollhartmetall besteht.
Wenn Hochgeschwindigkeitsfräsen zur Endbearbeitung von gehärtetem Gesenkstahl eingesetzt wird, ist es auch sehr wichtig, spezielle Nutformen und -qualitäten auszuwählen. Es ist auch sehr wichtig, eine Beschichtung mit hoher thermischer Härte wie TiAlN zu wählen