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Zerspanungswerkstätten sind stets bestrebt, eine bessere Qualität, eine höhere Konsistenz und eine schnellere Produktion zu erzielen, legen aber auch großen Wert auf die Kontrolle oder Reduzierung der Kosten. Um höhere Leistungsstandards oder niedrigere Stückkosten zu erfüllen, werden Bearbeitungszentren und Multitask-Werkzeugmaschinen ständig modernisiert. Wendeschneidplatten können die Kosten erheblich senken. Mit zunehmender Schnittgeschwindigkeit muss jedoch die Stabilität der Wendeschneidplatte verbessert werden, um eine qualitativ hochwertige Bearbeitung, eine längere Werkzeuglebensdauer, eine stabile Produktion und konsistente Bearbeitungsergebnisse zu erzielen. Die aktuelle Bearbeitungswerkstatt muss auf die geringe Verschiebung der Klinge in radialer und axialer Richtung achten, um eine höhere Schnittgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten, die Werkzeuglebensdauer zu verlängern und qualitativ hochwertigere Produkte herzustellen.
Im Hinblick auf die Stabilität der Wendeschneidplatten wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um das Problem der präzisen Positionierung und Klemmung von Wendeschneidplatten zu lösen und sicherzustellen, dass die Wendeschneidplatten dem Schneiden mit minimaler Verschiebung oder Bewegung sicher und zuverlässig standhalten. laden. Mit der neuen iLock-Schnittstelle von Sandvik Coromant kann jetzt eine hervorragende Klingenretention erreicht werden.
Für den Prozess, bei dem bestimmte Schnittkräfte dazu führen, dass sich die Wendeschneidplatte an der Seitenwand des Wendeschneidplattensitzes anlehnt, sodass die Wendeschneidplatte eine gute Unterstützung und Positionierung erhält, ist die typische Dreipunktpositionierungsmethode des herkömmlichen Wendeschneidplattensitzes immer noch effektiv. Andere Bearbeitungen wie Profildrehen, Hochgeschwindigkeitsbearbeitung, Gewindeschneiden und Feinfräsen stellen höhere Anforderungen an die Stabilität der Plattenspannung und herkömmliche Methoden können diese Anforderung nicht mehr erfüllen. In diesen Anwendungsbereichen können wir nur durch den Einsatz spezieller Methoden zum Ausgleich des Einflusses der auf die Schneidkante ausgeübten radialen Schnittkraft stabil qualitativ hochwertige Bearbeitungsergebnisse erzielen.
Es besteht die Gefahr einer unsicheren Sägeblattklemmung
Die bei der Hochgeschwindigkeitsbearbeitung auf die Klinge wirkende Zentrifugalkraft ist sehr groß. Wenn beispielsweise beim Hochgeschwindigkeitsschneiden mit einer Spindeldrehzahl von bis zu 40.000 U/min ein Hartmetalleinsatz (bei einem Gewicht von 0,015 kg) aus dem Plattensitz eines Fräsers mit 40 mm Durchmesser gelöst wird, fliegt der Einsatz heraus eine Geschwindigkeit von 84 m/s, was einem Pistolenschuss aus der Kugel entspricht!
Bei den meisten herkömmlichen Klingenklemmmethoden lässt sich ein Mikroabplatzen der Klinge oder ein Bruch der Kantenlinie nicht vermeiden, was zu einer leichten Verschiebung der Klinge aufgrund des Ausfalls der Klinge führt. Dies erfordert häufige Werkzeugwechsel beim Hochgeschwindigkeitsschneiden, was zeitaufwändig und kostspielig ist. Eine längere, zuverlässigere und vorhersehbare Werkzeugstandzeit ist der Schlüssel zu einer effizienten, wirtschaftlichen und erfolgreichen Bearbeitung