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Unter normalen Produktionsbedingungen sollte die Anti-Lokationsfestigkeit des Gesenkmaterials bei der Arbeitstemperatur das 3- bis 5-fache der Fließspannung des Schmiedematerials bei der Schmiedetemperatur erreichen, und die Gesenklebensdauer hat den Wert der Produktionsanwendung.
Derzeit ist das isotherme Schmiedeverfahren das wichtigste Umformverfahren für fortgeschrittene schwer verformbare Materialien (wie Titanlegierungen, Superlegierungen auf Nickelbasis, intermetallische Verbindungen usw.) und wird auch für die Extrusion von Warmarbeitsgesenkstahl verwendet Formhohlräume. Das Prinzip besteht darin, den Rohling und die Form auf die gleiche Temperatur zu erhitzen und den Rohling mit einer sehr geringen Verformungsgeschwindigkeit (10-4s-1~10-2s-1) zu verformen, da die Formkühlung und die Kaltverfestigung des Materials eliminiert werden. Einfluss darauf, dass der Verformungswiderstand des Materials gering ist und die endkonturnahe Bearbeitung abgeschlossen werden kann, wodurch die Ausnutzungsrate des Metalls und die Leistung des Schmiedens erheblich verbessert werden.
Die superplastische Extrusionstemperatur des Gesenkhohlraums von Warmarbeitsgesenkstahl beträgt 700℃~750℃, die Temperatur des isothermen Schmiedens und superplastischen Schmiedens von Titanlegierungen liegt meist bei 800℃~900℃ und die Temperatur von Nickelbasislegierungen liegt meist bei ca 1000℃ Die isotherme Schmiedetemperatur von Pulverlegierungen auf Nickelbasis liegt normalerweise über 1050℃, während die isotherme Schmiedetemperatur der intermetallischen TiAl-Verbindungen liegt über 1100℃.
In diesem Temperaturbereich muss die Form Folgendes aufweisen: hohe Warmfestigkeit; hohe Verschleißfestigkeit und gewisse Hochtemperaturhärte; ausgezeichnete Hitzeermüdungsbeständigkeit und Oxidationsbeständigkeit; angemessene Schlagzähigkeit; bessere Härtbarkeit und Wärmeleitfähigkeit