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1. Schmiedeverarbeitung
Zur Herstellung von Formen werden häufig kohlenstoffreiche und hochlegierte Stähle wie Cr12MoV, W18Cr4V usw. verwendet. Allerdings weist dieser Stahltyp verschiedene Mängel auf, wie z. B. eine Zusammensetzungstrennung, grobe und ungleichmäßige Karbide und eine ungleichmäßige Struktur. Bei der Verwendung von kohlenstoffreichem und hochlegiertem Stahl zur Herstellung von Formen muss ein angemessener Schmiedeprozess zur Formung der Modulrohlinge verwendet werden, damit einerseits der Stahl die Größe und Spezifikationen der Modulrohlinge erreichen kann und andererseits Andererseits können Struktur und Leistung des Stahls verbessert werden. Darüber hinaus weist hochlegierter Gesenkstahl mit hohem Kohlenstoffgehalt eine schlechte Wärmeleitfähigkeit auf, und die Aufheizgeschwindigkeit sollte nicht zu schnell und die Erwärmung gleichmäßig sein. Innerhalb des Schmiedetemperaturbereichs sollte ein angemessenes Schmiedeverhältnis verwendet werden.
2, Schneiden
Beim Schneidvorgang der Form sollte der Kehlradius am Größenübergang unbedingt gewährleistet sein, und der Bogen und die gerade Linie sollten glatt sein. Wenn die Schnittqualität der Form schlecht ist, kann es in den folgenden drei Aspekten zu Formschäden kommen: 1) Durch unsachgemäßes Schneiden führen scharfe Ecken oder ein zu kleiner Kehlradius zu einer starken Spannungskonzentration während der Formarbeit. 2) Wenn die Oberfläche nach dem Schneiden zu rau ist, kann es zu Mängeln wie Messerspuren, Rissen, Schnitten usw. kommen. Sie sind nicht nur Spannungskonzentrationspunkte, sondern auch die Entstehung von Rissen, Ermüdungsrissen oder thermischen Ermüdungsrissen. 3) Wenn es dem Schneidprozess nicht gelingt, die beim Walzen oder Schmieden der Formgrate erzeugte entkohlte Schicht vollständig und gleichmäßig zu entfernen, kann bei der Wärmebehandlung der Form eine ungleichmäßige gehärtete Schicht entstehen, was zu einer Verringerung der Verschleißfestigkeit führt.
3. Schleifen
Formen werden im Allgemeinen nach dem Abschrecken und Anlassen geschliffen, um den Oberflächenrauheitswert zu verringern. Aufgrund des Einflusses von Faktoren wie zu hoher Schleifgeschwindigkeit, zu feiner Schleifscheibenpartikelgröße oder schlechten Kühlbedingungen, lokaler Überhitzung der Formoberfläche aufgrund lokaler Mikrostrukturänderungen oder Oberflächenerweichung, verringerter Härte oder hoher Eigenzugspannung. Solche Phänomene verringert die Lebensdauer der Form. Wählen Sie geeignete Schleifprozessparameter, um die lokale Erwärmung zu reduzieren. Nach dem Schleifen kann eine Spannungsarmbehandlung unter möglichen Bedingungen die Entstehung von Schleifrissen wirksam verhindern. Es gibt viele Maßnahmen, um eine Überhitzung des Schleifens und Schleifrisse zu verhindern, wie zum Beispiel: Verwendung einer grobkörnigen Schleifscheibe mit starker Schnittkraft oder einer Schleifscheibe mit schlechter Haftung, um die Schleifvorschubgeschwindigkeit der Form zu reduzieren; Auswahl eines geeigneten Kühlmittels; Schleifbearbeitung Nach dem Anlassen bei 250–300 °C kann die Schleifspannung beseitigt werden.
4, EDM
Bei der Bearbeitung der Form im EDM-Verfahren ist die Stromdichte im Entladungsbereich sehr groß und es entsteht viel Wärme. Die Temperatur des bearbeiteten Bereichs der Form beträgt bis zu etwa 10.000 °C. Aufgrund der hohen Temperatur ändert sich zwangsläufig die metallografische Struktur der Wärmeeinflusszone. Die Oberflächenschicht der Form schmilzt aufgrund der hohen Temperatur und wird dann abgeschreckt und schnell verfestigt, um eine wiederverfestigte Schicht zu bilden. Unter dem Mikroskop ist zu erkennen, dass die wiedererstarrte Schicht hell und weiß ist und im Inneren viele Mikrorisse aufweist. Um die Lebensdauer der Form zu verlängern, können folgende Maßnahmen ergriffen werden: Passen Sie die EDM-Parameter an, um die Oberfläche nach dem EDM durch elektrolytisches oder mechanisches Schleifen zu schleifen, um die weiße Schicht in der abnormalen Schicht zu entfernen, insbesondere um Mikrorisse zu entfernen. Nach EDM. Sorgen Sie für eine Temperung bei niedriger Temperatur, um die abnormale Schicht zu stabilisieren und die Ausbreitung von Mikrorissen zu verhindern