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Beim Pressen von Teilen führt jeder geringfügige Fehler zu Defekten wie Rissen bei kleinem Biegeradius und unzureichender Biegehöhe. Es ist notwendig, die Ursachen weiter zu analysieren, um die Genauigkeit der Stanzteileverarbeitung sicherzustellen. Wenn bei der Bearbeitung von Stanzteilen der Radius beim Biegen gewöhnlicher kaltgewalzter Stahlbleche weniger als 0,5 beträgt, treten Risse an der Außenfläche auf. Dies wird meist durch Druck- oder Zugspannung an den Innen- und Außenflächen des gebogenen Teils des Stanzteils verursacht. Bei einem bestimmten Biegeradius gilt: Je größer die Materialdicke und je größer die Biegebreite, desto leichter können Risse entstehen. Ersteres liegt daran, dass der Abstand von der neutralen Oberfläche zur Innenfläche größer wird, und letzteres liegt daran, dass die Biegebreite das Ausmaß der äußeren Verformung begrenzt, sodass der Biegeradius des Stanzteils kontrolliert werden muss. Die Tatsache, dass die Stanzteile die erforderliche Biegehöhe nicht erreichen können, liegt möglicherweise daran, dass sich das Material zwischen den konvexen und konkaven Matrizen in einem freien Zustand befindet, der zu Fehlverschiebungen neigt. Tests haben gezeigt, dass beim L-förmigen Biegen der Biegeradius, die Größe des Matrizenradius und der Grad der Endbearbeitung der Seitenwand dazu führen, dass die Reibung zunimmt und das Material in die Matrize gezogen wird, sowie die Länge des Materials in der rotierenden konvexen Matrize abnimmt. Um die Verarbeitungsgenauigkeit von Stanzteilen weiter zu verbessern, ist es notwendig, die Rationalität, Wirtschaftlichkeit und den Wert ihrer Maßgenauigkeit zu untersuchen. Im Falle einer Massenproduktion sollten so weit wie möglich progressive Biegeformen verwendet werden. Da der Abstand der Führungsstifte in direktem Zusammenhang mit der Genauigkeit der Teile steht, ist es auch hilfreich, die Genauigkeit zu verbessern, wenn er angepasst wird. Aus Sicht der Struktur und Form der Stanzteile kann bei unterschiedlicher Dicke und Härte des Materials die Höhenabmessung nicht konstant gehalten werden. Daher sollte auch ein Resektionsprozess nach dem Biegen entsprechend hinzugefügt werden, um die gewünschte Verarbeitungsgenauigkeit sicherzustellen