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Die Stabilität des Wärmebehandlungsprozesses bestimmt direkt die Haltbarkeit und Präzision der Metallstanzform. In unserer täglichen Produktion haben wir einige häufige Fehler und Lösungen im Wärmebehandlungsprozess der Metallstanzform zusammengefasst und mit Ihnen geteilt. 1. Die Ursachen für Überhitzung und Überbrennen von Teilen beim Abschrecken: 1. Materielle Verwirrung. 2. Die Heiztemperatur ist zu hoch. 3. Bei einer höheren Temperatur ist die Warmhaltezeit zu lang. Lösung: 1. Vor dem Abschrecken muss an Teilen eine Funkenerkennung durchgeführt werden, um falsche Materialien zu vermeiden. 2. Kontrollieren Sie die Heiztemperatur genau und befolgen Sie die Prozessvorschriften. 3. Kontrollieren Sie eine angemessene Haltezeit. Wenn das Teil überhitzt oder verbrannt ist, sollte das Werkstück normalisiert und geglüht und anschließend gemäß den Prozessvorschriften erneut wärmebehandelt werden, um es zu retten. Zweitens gibt es Flecken und Korrosion auf der Oberfläche der abgeschreckten Teile: 1. Beim Erhitzen im Kastenofen ist der Oberflächenschutz schlecht. 2. Schlechte Desoxidation im Salzbad. 3. Bei der Luftkühlung des Werkstücks ist die Vorkühlzeit zu lang. 4. Die Temperatur des Salzbades ist zu hoch oder es sind Chloridionen darin vermischt. 5. Das Werkstück wurde nach dem Abschrecken nicht rechtzeitig gereinigt. Lösung: 1. Das Werkstück sollte angemessen und geschützt in die Box gelegt werden und das Schutzmittel sollte vor der Verwendung getrocknet werden. 2. Das Salzbad sollte rechtzeitig vollständig desoxidiert sein. 3. Versuchen Sie bei hochlegiertem Stahl, kein Luftabschrecken zu verwenden. 4. Stellen Sie sicher, dass die Temperatur des Salzbads 500 °C nicht überschreitet, und halten Sie es sauber. 5. Reinigen Sie die Teile rechtzeitig nach dem Abschrecken. Drittens die Ursachen für weiche Stellen auf der Oberfläche abgeschreckter Teile: 1. Die Faserstruktur des Rohmaterials ist ungleichmäßig, wie z. B. Karbidsegregation, Aggregation und ungleichmäßige Verteilung. 2. Beim Erhitzen weist die Oberfläche des Werkstücks Oxidablagerungen, Rostflecken usw. auf, die zu einer teilweisen Entkohlung der Oberfläche führen. 3. Das Abschreckmedium altert oder enthält zu viele Verunreinigungen, wodurch die Abkühlgeschwindigkeit ungleichmäßig wird. 4. Nach dem Abschrecken des Kühlmediums bewegten sich größere Teile nicht reibungslos auf und ab sowie nach links und rechts. Lösung: 1. Die Rohstoffe müssen angemessen geschmiedet und geglüht werden. 2. Vor dem Abschrecken sorgfältig prüfen, um Oxidablagerungen und Rostflecken zu entfernen. 3. Reinigen und ersetzen Sie das Kühlmedium regelmäßig und halten Sie das Kühlmedium stets sauber. 4. Nachdem das Werkstück in das Abschreckmedium gelangt ist, muss es ordnungsgemäß und vorschriftsmäßig betrieben werden. Viertens die Ursachen für Abschreckrisse: 1. Falsche Materialauswahl oder Risse im Material selbst. 2. Beim Schmieden entstehen Risse. 3. Es liegt Bearbeitungsstress vor. 4. Ohne Vorheizen erfolgt die Erwärmung zu schnell. 5. Die Heiztemperatur ist zu hoch oder die Haltezeit ist zu lang. 6. Falsche Auswahl des Kaltabschreckmediums oder zu hohe Abkühlgeschwindigkeit. 7. Beim Abschrecken mit Wasser und Öl bleibt das Werkstück zu lange im Wasser. 8. Beim Stufenabschrecken wird das Werkstück nach der Entnahme aus der Stufenkühlflüssigkeit zu schnell in Wasser gereinigt. 9. Der Stress ist zu konzentriert. 10. Mehrmaliges Abschrecken ohne ausreichendes Glühen in der Mitte. 11. Nach dem Abschrecken rechtzeitig anlassen. 12. Oberflächenaufkohlung und Entkohlung. Lösung: 1. Wählen Sie Stahl vernünftig aus, stärken Sie das Management und prüfen Sie ihn sorgfältig. 2. Kontrollieren Sie die Schmiedetemperatur und den Schmiedeprozess angemessen und führen Sie nach dem Schmieden eine Glühbehandlung durch. 3. Vor der endgültigen Bearbeitung und Formung des Metallstanzwerkzeugs sollte zunächst die Spannung entfernt und dann die Größe des Metallstanzwerkzeugs korrigiert und schließlich abgeschreckt werden. 4. Nutzen Sie möglichst oft Vorheizen und Vorkühlen. Hochlegierter Stahl wird am besten zweimal vorgewärmt. 5. Kontrollieren Sie die Abschrecktemperatur und die Haltezeit genau. 6. Wählen Sie das Abschreckmedium richtig aus, um die Abkühlgeschwindigkeit zu verlangsamen, und verwenden Sie am besten den hierarchischen Abkühlprozess. 7. Führen Sie den richtigen Kühlprozess strikt durch. 8. Beim stufenweisen Abschrecken sollte das Werkstück nach der Entnahme aus der stufenweisen Kühlflüssigkeit auf Raumtemperatur abgekühlt werden, bevor es in Wasser gewaschen wird. 9. Ergreifen Sie vor dem Abschrecken Schutzmaßnahmen wie Eisenumwicklung, Eisendrahtbindung und Bodenblockierung bei Spannungskonzentration. 10. Die erneut abgeschreckten Teile sollten den Zwischenglühprozess übernehmen. 11. Nach dem Abschrecken rechtzeitig anlassen. 12. Beim Abschrecken und Erhitzen ist auf angemessene Schutzmaßnahmen zu achten. Wie zum Beispiel die Verwendung von Salzbad-Desoxidation, Kastenofen mit Schutzgas usw. Fünftens die Gründe für eine unzureichende Abschreckhärte: 1. Das Werkstück weist eine geringe Härtbarkeit und eine große Querschnittsfläche auf. 2. Beim Abschrecken und Erhitzen wird die Oberfläche entkohlt. 3. Die Abschrecktemperatur ist zu hoch oder zu niedrig und die Haltezeit ist zu kurz. 4. Beim Stufenabschrecken ist die Verweildauer im Stufenkühlmedium zu lang oder zu kurz. 5. Beim Abschrecken mit Wasser und Öl ist die Verweilzeit des Werkstücks im Wasser zu kurz. 6. Zu viel Wasser im Basenbad. Lösung: 1. Stahl richtig verwenden. 2. Achten Sie auf den Hitzeschutz und desoxidieren Sie das Salzbad vollständig. 3. Setzen Sie die Spezifikation des Abschreckprozesses strikt um. 4. Führen Sie den richtigen Kühlprozess strikt durch. 5. Befolgen Sie den korrekten Kühlprozess. 6. Kontrollieren Sie die Feuchtigkeit des Salzbades streng im Bereich von 2 % bis 4 %. Sechstens kommt es nach dem Anlassen zu Korrosion auf der Oberfläche: Sie wird nach dem Anlassen nicht rechtzeitig gereinigt. Lösung: Die Teile der Metallstanzform nach dem gleichen Brand sollten rechtzeitig gereinigt werden. Sieben, die Gründe für die übermäßige Härte nach dem Glühen: 1. Die Heiztemperatur ist unzureichend. 2. Unzureichende Warmhaltezeit. 3. Die Abkühlgeschwindigkeit ist zu schnell. Lösung: Gehen Sie strikt nach dem richtigen Prozess vor. Für das Phänomen, dass die Härte nach dem Glühen zu hoch ist, sollte nach dem richtigen Verfahren erneut geglüht werden. Acht, der Grund für die größere Sprödigkeit des Anlassens: niedrige Anlasstemperatur oder unzureichende Zeit für das gleiche Feuer. Lösung: Wählen Sie eine geeignete Anlasstemperatur und achten Sie auf eine ausreichende Anlasszeit. Versuchen Sie, den Temperiertemperaturbereich zu vermeiden. 9. Ursache für beim Schleifen nach dem Anlassen festgestellte Risse: unzureichende Anlassung. Lösung: Nach dem Abschrecken sollte es vollständig angelassen werden und das sekundäre Anlassen sollte so weit wie möglich für Hochprofilstahl verwendet werden. Zehn. Gründe für das Vorhandensein von Netzwerkkarbiden im Glühgefüge: 1. Der Schmiedeprozess ist unzumutbar. 2. Der sphäroidisierende Glühprozess ist nicht beschränkt. Lösung: 1. Angemessenes Schmieden. 2. Nach dem richtigen sphäroidisierenden Glühverfahren erneut glühen. Zurück: Betriebsmethoden und Vorsichtsmaßnahmen von Tischbohrmaschinen und Vertikalbohrmaschinen