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In der Abbildung ist die Biegematrize für U-förmige Teile in der Stanzteileverarbeitungsanlage dargestellt. Abbildung a zeigt die Biegematrize eines allgemeinen U-förmigen Teils in einer Stanzteilverarbeitungsanlage. Der Rohling wird beim Biegen durch den Rohling gedrückt und das Werkstück wird nach dem Biegen angehoben. Bleibt das Werkstück am Stempel hängen, wird es durch die Schubstange nach unten gedrückt. . Abbildung b zeigt ein Schließwinkelbiegegesenk, mit dem U-förmige Teile mit einem Öffnungswinkel von weniger als 90° gebogen werden. Beim Biegen biegt der Stempel zunächst den Rohling in eine U-Form. Wenn der Stempel weiter drückt, stehen der Stempel und die bewegliche konkave Form in Kontakt miteinander und die linke und rechte bewegliche Matrize werden um die Mitte gedreht, und schließlich wird der Rohling durch Biegen geformt. Wenn die konvexe Form angehoben wird, stellt die Feder die bewegliche konkave Form zurück und das Werkstück wird aus der Richtung senkrecht zur Zeichnung entfernt. Empfohlener Artikel: Das Berechnungsprinzip der Kantengröße der konvexen und konkaven Matrize spiegelt sich in der Prägematrize wider. Vorheriger Beitrag: Von wie vielen Aspekten hängt die Größe des Kantenwerts der Metallprägung ab?