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Bei manchen Wartungsproblemen bei Kleinwagen machen manche Autobesitzer es lieber selbst. In diesen Aspekten gibt es bei Autobesitzern einige Missverständnisse, denen Autobesitzer mehr Aufmerksamkeit schenken.
Missverständnis 1: Je fester die Schraube, desto besser
An Fahrzeugen gibt es viele Befestigungselemente, die durch Schrauben und Muttern verbunden sind. Es ist darauf zu achten, dass sie über eine ausreichende Vorspannkraft verfügen, jedoch nicht zu fest angezogen werden. Bei zu starkem Anziehen verformt sich der Steckverbinder unter Einwirkung äußerer Kraft dauerhaft.
Missverständnis 2: Je mehr Öl, desto besser
Wenn zu viel Motoröl vorhanden ist, werden der Kurbelwellengriff und das große Ende der Pleuelstange bei laufendem Motor heftig bewegt, was nicht nur den inneren Leistungsverlust des Motors erhöht, sondern auch die Menge des aufgespritzten Öls erhöht die Zylinderwand, was zu Verbrennungen führt. Öl ablassen. Daher sollte das Öl in der Motorölwanne zwischen der oberen und unteren eingravierten Linie am Ölmessstab kontrolliert werden.
Missverständnis 3: Je straffer der Antriebsriemen, desto besser
Die Wasserpumpen und Generatoren von Automotoren werden alle von Keilriemen angetrieben. Wenn der Antriebsriemen zu eng eingestellt ist, kann er leicht gedehnt und verformt werden. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass der Riemen und das Lager verbogen und beschädigt werden. Die Spannung des Antriebsriemens sollte im Allgemeinen auf eine Senkung von 3 % bis 5 % des Achsabstands der Riemenscheiben an beiden Enden eingestellt werden.
Missverständnis 4: Der Keilriemen ist wichtig
Wenn Sie die Spannung des Keilriemens blind erhöhen, wird der Keilriemen zu stramm, was zu einer Überlastung des Lagers und einem verstärkten Verschleiß der zugehörigen Teile führt und den Stromverbrauch des Motors erhöht. Gleichzeitig wird der Gurt gedehnt, wenn er zu eng ist. Bei längerer Verformung verkürzt sich die Lebensdauer des Riemens entsprechend