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Grundkenntnisse über Manometer
Erstens das Konzept des Drucks im Manometer
Der Begriff Druck bezieht sich hier eigentlich auf den Druck in der Physik, also auf die Größe des Drucks pro Flächeneinheit.
Absoluter Druck: Der Druck, der bezogen auf die absolute Druck-Nullposition höher ist als die absolute Druck-Nullposition.
Druck: Der Druck ist höher als der atmosphärische Druck, basierend auf dem atmosphärischen Druck.
Unterdruck (Vakuum): Der Druck ist niedriger als der Atmosphärendruck, basierend auf dem Atmosphärendruck.
差 Druck: Die Differenz zwischen zwei Drücken.
Beschreibung: Druck: Der Druck ist basierend auf dem Atmosphärendruck größer oder kleiner als der Atmosphärendruck.
Manometer: Basierend auf dem atmosphärischen Druck wird es zur Messung von Instrumenten verwendet, deren Druck unter oder über dem atmosphärischen Druck liegt.
Zweitens, Manometer
Im Prozess der industriellen Prozesskontrolle und technischen Messung werden mechanische Manometer aufgrund ihrer hohen mechanischen Festigkeit und der einfachen Herstellung aufgrund ihrer elastischen empfindlichen Elemente immer häufiger eingesetzt.
Das elastische empfindliche Element im mechanischen Manometer erzeugt bei Druckänderung eine elastische Verformung. Mechanische Manometer verwenden empfindliche Bauteile wie Federrohre (Bourdon-Röhren), Membranen, Bälge und Bälge und werden danach klassifiziert. Der gemessene Druck wird im Allgemeinen als Relativdruck angesehen. Als relativer Punkt wird im Allgemeinen der atmosphärische Druck gewählt. Die elastische Verformung des elastischen Elements unter Einwirkung des mittleren Drucks wird durch den Getriebemechanismus des Manometers verstärkt und das Manometer zeigt den relativen Wert (hoch oder niedrig) relativ zum Atmosphärendruck an. (Leitfaden: Vorsichtsmaßnahmen für den Betrieb der Drahtschneidemaschine)
Der Druckwert im Messbereich wird durch den Zeiger angezeigt, der Anzeigebereich des Zifferblattes ist generell auf 270 Grad eingestellt.
Drittens die Klassifizierung von Manometern
Manometer können entsprechend ihrer Messgenauigkeit in Präzisionsmanometer und allgemeine Manometer unterteilt werden. Die Messgenauigkeitsgrade von Präzisionsmanometern betragen 0,1, 0,16, 0,25 bzw. 0,4; Die Messgenauigkeitsgrade allgemeiner Manometer betragen 1,0, 1,6, 2,5 bzw. 4,0.
Druckmessgeräte werden entsprechend ihren unterschiedlichen Standards zur Druckanzeige in allgemeine Druckmessgeräte, Absolutdruckmessgeräte und Differenzdruckmessgeräte unterteilt. Allgemeine Druckmessgeräte basieren auf dem atmosphärischen Druck; Absolutdruckmessgeräte basieren auf dem absoluten Drucknullpunkt; Differenzdruckmessgeräte messen die Differenz zwischen zwei gemessenen Drücken.
Manometer werden nach ihren Messbereichen in Vakuummessgeräte, Druckvakuummessgeräte, Mikromanometer, Niederdruckmessgeräte, Mitteldruckmessgeräte und Hochdruckmessgeräte eingeteilt. Das Vakuummeter wird verwendet, um den Druckwert zu messen, der unter dem Atmosphärendruck liegt. Mit dem Druckvakuummeter wird der Druckwert gemessen, der kleiner und größer als der Atmosphärendruck ist. Das Mikromanometer wird verwendet, um den Druckwert von weniger als 60000 Pa zu messen. Mit dem Niederdruckmesser wird der Druckwert von 0 bis 6 MPa gemessen. Mit dem Mitteldruckmessgerät wird der Druckwert von 10 bis 60 MPa gemessen. Mit dem Hochdruckmessgerät wird der Druckwert über 100 MPa gemessen.
Das Gehäuse des seismischen Manometers besteht aus einer vollständig versiegelten Struktur und das Gehäuse ist mit Dämpfungsöl gefüllt. Aufgrund seiner dämpfenden Wirkung kann es an der Messstelle für Vibrationen in der Arbeitsumgebung oder Pulsationen des mittleren Drucks (Last) eingesetzt werden.
Das Manometer mit elektrischem Kontaktkontrollschalter kann die Alarm- oder Kontrollfunktion realisieren.
Das Manometer mit Fernübertragungsmechanismus kann elektrische Signale (z. B. Widerstandssignale oder Standard-Gleichstromsignale) liefern, die in der Industrietechnik benötigt werden.
Der im Membranmessgerät verwendete Isolator (chemische Dichtung) kann das Messmedium durch die Isoliermembran vom Instrument isolieren, um den Druck des Mediums bei starker Korrosion, hoher Temperatur und leichter Kristallisation zu messen.
Das elastische Element des Manometers Das elastische empfindliche Element im mechanischen Manometer erzeugt bei Druckänderung eine elastische Verformung. Mechanische Manometer verwenden empfindliche Komponenten wie Federrohre (Bourdon-Röhren), Membranen, Bälge und Faltenbälge und werden danach klassifiziert. Empfindliche Bauteile bestehen in der Regel aus Kupferlegierungen, Edelstahl oder Sonderwerkstoffen.
Federrohre (Bourdon-Rohre) werden in C-Rohre, Spiralrohre, Spiralrohre und andere Typen unterteilt. Im Allgemeinen werden Rohlingsrohre aus kaltverfestigendem Material verwendet, die im geglühten Zustand eine hohe Plastizität aufweisen und nach Druckumformung, Kaltverfestigung und qualitativer Behandlung eine hohe Elastizität und Festigkeit erreichen. Unter der Wirkung des Drucks im inneren Hohlraum des Federrohrs kann der Druck unter Ausnutzung seiner elastischen Eigenschaften bequem in die elastische Verschiebung des freien Endes des Federrohrs umgewandelt werden. Der Messbereich des Federrohrs beträgt im Allgemeinen 0,1 MPa bis 250 MPa.
Das membranempfindliche Element ist eine kreisförmige Membran mit Wellen, die Membran selbst befindet sich zwischen zwei Flanschen oder ist am Flansch angeschweißt oder der Rand ist zwischen den beiden Flanschen eingeklemmt. Eine Seite der Membran steht unter dem Druck des Messmediums. Auf diese Weise kann die geringe Biegeverformung der Membran zur indirekten Messung des Drucks des Mediums genutzt werden. Die Höhe des Drucks wird durch den Zeiger angezeigt. Im Vergleich zur Rohrfeder hat die Membran eine größere Übertragungskraft. Da die Membran selbst am Rand befestigt ist, ist ihre Vibrationsfestigkeit besser. Mit dem Membranmanometer kann ein hoher Überdruckschutz erreicht werden (z. B. ist die Membran am oberen Flansch befestigt). Zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit kann die Membran auch mit einer Schutzschicht versehen werden. Mittels offener Flansche, Spülungen, Öffnungen etc. können mit Membrandruckmessgeräten hochviskose, verschmutzte und kristalline Medien gemessen werden. Der Druckmessbereich des Membrandruckmessgeräts beträgt 1600Pa ~ 2,5 MPa.
Das empfindliche Element der Membranbox besteht aus zwei Membranen mit kreisförmigem Wellenquerschnitt, die zusammengefaltet sind. Der Druck des Messmediums wirkt auf die Innenseite des Kapselhohlraums und die resultierende Verformung kann zur indirekten Messung des Drucks des Mediums genutzt werden. Die Größe des Druckwertes wird durch den Zeiger angezeigt. Das Balgmanometer wird im Allgemeinen zur Messung des Mikrodrucks des Gases verwendet und verfügt über einen gewissen Überdruckschutz. Nachdem mehrere kapselempfindliche Komponenten zusammengestapelt wurden, erzeugen sie eine große Übertragungskraft, um einen extrem kleinen Druck zu messen. Der Druckmessbereich des Balgmanometers beträgt 250Pa ~ 60000Pa.
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